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Buddhistische Stupa am Stadtrand von Elista. (Foto: Packeiser/.rufo)
Buddhistische Stupa am Stadtrand von Elista. (Foto: Packeiser/.rufo)

Elista – Buddha, Schach und ein schriller Provinz-König

Inmitten einer kargen Steppenlandschaft liegt Elista, die vielleicht merkwürdigste Stadt Russlands. Mit vielen exotisch anmutenden Bauten und der einzigen Buddha-Statue Europas unterscheidet sich die Hauptstadt der autonomen Republik Kalmückien von allen anderen Städten im europäischen Teil des Landes. Kalmückien ist die einzige traditionell buddhistische Region des Kontinents.

Bei allen Bauvorhaben der letzten Jahre werden inzwischen wieder nationale Eigenheiten betont. Selbst Zeitungskioske und Tankstellen erhalten Pagoden-Dächer. Am Stadtrand von Elista steht – an einer Stelle mitten in der baumlosen Landschaft, die der Dalai Lama höchstpersönlich auswählte – ein großer neu aufgebauter Tempel.

Elista war noch vor fünfzehn Jahren einige staubige Provinzstadt, deren touristische Attraktionen kaum der Rede wert gewesen wären.
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• Reportage: Buddhas Heimkehr in das Land Chalmg Tangtsch (2.10.2003)
Ihr neues Aussehen verdankt die Stadt in vielem dem bizarren kalmückischen Präsidenten Kirsan Iljumschinow. Der umstrittene und skrupellose, machtbewusste Politiker hat die Stadt in den vergangenen Jahren seinen Vorstellungen nach umgebaut.

An nahezu jeder Straßenecke Elistas stehen heute Denkmäler kalmückischer Nationalhelden, chinesischer Fabel-Drachen. Außerdem gibt es ein Monument des Roman-Halunken Ostap Bender („12 Stühle“), der eine Art Vorbild für Iljumschinow zu sein scheint.

Größtes steinernes Denkmal Elistas ist die Elite Siedlung City Chess, die zur Schacholympiade 1998 gebaut wurde. Heute stehen viele Appartments in der Schach-Stadt leer.
Den Bauarbeitern, die den inzwischen schon wieder renovierungsbedürftigen Komplex aufputzen sollten, verging die Lust am Arbeiten, weil ihnen die versprochenen Löhne nicht bezahlt wurden.

(kp/.rufo/10.03)

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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