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Donnerstag, 24.11.2011 | |||
Fußball: Petersburger Fankurve stiehlt Zenit den Sieg |
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Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych hatte in Petersburg eine schwere Aufgabe zu bewältigen nicht wegen des Spiels an sich, sondern weil die Fankurve im Petrowski ihn durch den Masseneinsatz von Feuerwerkskörpern dazu zwang, die Partie zwei Mal zu unterbrechen.Technisches K.O. drohtDas, was in Deutschlands Stadien seit Neuestem ganz und gar verboten ist, bescherte Zenit fast eine technische Niederlage. In der ersten Hälfte beließ Brych es bei einer kurzen Unterbrechung, in Teil zwei schickte er die Mannschaften vom Platz. Acht Minuten lang sah es real nach einem Spielabbruch aus, aber dann hatte Brych doch ein Einsehen. Zenit-Kapitän Anjukow kriegte allerdings die Warnung: Wenn das ein drittes Mal passiert, ist es vorbei! Trainer Spalletti und Mittelfeldspieler Schirokow versuchten derweil, die außer Rand und Band geratene Fan-Meute zur Räson zu bringen. Spielfluss zerstörtDies half bis zum Ende der Partie gab es kein Feuer und also auch keinen Rauch mehr. Torhüter Malafejew sagte nach dem Spiel, der scharfe Wind von der Newa hätte die Partie im Endeffekt gerettet, denn der hätte den Rauch gerade noch rechtzeitig aus dem Stadion geblasen. Der Wind konnte Zenit allerdings nicht helfen, den eigentlich hochverdienten Sieg einzufahren. Die Statistiker zählten 20 Torschüsse (!), aber kein einziger erreichte das Ziel. Nicht nur Zenit-Spieler Bystrow schiebt das unglückliche 0:0 auch auf die Fans die Unterbrechungen haben den Spielfluss völlig zerstört. Endspiel in PortoAPOEL mauerte und mauerte und hatte Erfolg das torlose Unentschieden war genau das, was der krasse Außenseiter der Champions League brauchte mit neun Punkten stehen die Zyprioten schon jetzt im Achtelfinale, als erste zypriotische Mannschaft in der CL-Geschichte überhaupt. Zenit hat zwar nur einen Zähler weniger, aber da Porto gestern einen 2:0-Sieg gegen Schachtar Donezk erringen konnte, wird es jetzt richtig eng im Kampf um den zweiten Gruppenplatz. Während die Ukrainer sich aus dem Wettbewerb verabschiedet haben, geht es für Zenit im letzten Spiel am 6. Dezember in und gegen Porto um die Wurst. |
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