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Fabio Capello ist zufrieden mit seiner russischen Nationalmannschaft. (Foto: RFS)
Fabio Capello ist zufrieden mit seiner russischen Nationalmannschaft. (Foto: RFS)
Mittwoch, 17.10.2012

Saubere Serie: russische Elf zufrieden in den Winter

Moskau. Vier Spiele, vier Siege: Mit dem 1:0 vom Dienstagabend gegen Aserbaidschan verabschiedet sich Russlands Fußballnationalmannschaft beruhigt in die Winterpause. Die WM-Qualifikation läuft so gut wie noch nie.

Das Spiel gestern im Moskauer Luschniki-Stadion war nervenaufreibend. Zuerst drückten die vom deutschen Trainer Berti Vogts geführten Gäste mächtig auf das russische Tor, dann übernahmen die Gastgeber das Kommando.

Doch der Kasten der Aserbaidschaner war wie versiegelt: Sieben Torschüsse zeigt die Statistik her, aber kein einziger Ball wollte ins Netz. Zu Hilfe kam schließlich ein Elfmeter, den Roman Schirokow in der 84. Minute kaltschnäuzig verwandelte.

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• Russlands neuer Fußballcoach Capello ein Schnäppchen (03.09.2012)

Meister im Mauern


Bereits am letzten Freitag hatte die russische Nationalmannschaft einen „historischen“ Sieg über Portugal errungen. In Wahrheit war das Match, in dem Alexander Kerschakow in der 6. Minute für den einzigen Treffer gesorgt hatte, ein Musterbeispiel für italienischen Catenaccio.

Fabio Capello, der italienische Cheftrainer der Russen, hatte seine Mannen tief hinten agieren lassen. Das Mauern war zwar nicht schön anzuschauen, aber es zeitigte das gewünschte Ergebnis. Real-Star Ronaldo kam so gut wie gar nicht zum Zuge und war sichtlich verwirrt über den harten Widerstand seiner Gegner.

Nicht in den Beinen, sondern im Kopf


Capello ist zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir haben einen guten Rhythmus gehabt und 90 Minuten intensiv gespielt“, sagte er Dienstagabend auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Er sehe einen „ständigen Fortschritt“.

Und erinnerte daran, was er bei seiner Ankunft in Russland vor wenigen Monaten gesagt hatte: „Das Ding liegt nicht in den Beinen der Spieler, sondern in ihrem Kopf.“

Als einzige ohne Gegentor


Portugal, Russlands Hauptgegner in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, hat sich gestern erneut einen Schnitzer erlaubt: es reichte nur zu einem 1:1-Unentschieden gegen Nordirland. Damit steht Russland nach vier Spielen mit 12 Punkten unangefochten an der Spitze in der Gruppe F. Fünf Punkte dahinter folgen Israel und Portugal.

Eine kleine, aber feien Nebensache: Als einzige europäische Mannschaft haben die Russen noch kein Gegentor kassiert.



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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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