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Mittwoch, 13.06.2012

Rücktritt? Russischer FBI-Chef bedroht Journalist

Alexandr Bastrykin hat viele Feinde - auch in anderen Behörden (Foto: rosbalt)
Moskau. Der Chef des russischen Ermittlungskomitees (einer Art FBI) Alexandr Bastrykin soll den Vize-Chefredakteur der oppositionellen Zeitung "Nowaja Gaseta" persönlich bedroht haben. Das schreibt der Chefredakteur der "NG" - und fordert Sicherheitsgarantien.
Chefredakteur Dmitri Muratow schreibt in seinem Offenen Brief, der heute in der "Nowaja Gaseta" veröffentlicht ist, Bastrykin habe seinen Stellvertreter Sergej Sokolow in einen Wald bei Moskau geführt und dort mit dem Tode bedroht.

Zuvor habe Bastrykin den Journalisten zu einer Konferenz im Nordkaukasus eingeladen und dort von ihm eine Entschuldigung für einen für ihn beleidigenden Artikel gefordert. In dem NG-Artikel ging es um den Massenmord in der Ortschaft Kuschtschowskaja/Gebiet Krasnodar, wo von Banditen zwei Familien massakriert worden waren.

In dem Artikel war Bastrykin heftig kritisiert worden, weil einer der Hauptzeugen zu nur 150.000 Rubel (knapp 4.000 Euro) verurteilt worden war. Der Zeuge hatte zunächst sein Insiderwissen über den 12-fachen Massenmord verborgen, dann aber mit dem Ermittlungskommitee zusammengearbeitet.

Bastrykin, Chef des Ermittlungskomitees, das eine der mächtigsten Geheimdienstformationen ist, hatte nach der Rückkehr von der Konferenz im Nordkaukasus den Journalisten Sokolow mit Gewalt in einen Wald bei Moskau gebracht, obwohl Sokolow sich wie gefordert entschuldigt hatte.

Bei einem Gespräch unter vier Augen soll Bastrykin dann den Journalisten mit dem Tode bedroht haben. Bastrykin habe zynisch noch hinzugefügt, er selbst werde dann die Ermittlungen führen.

In dem Offenen Brief fordert die "Nowaja Gaseta" von Bastrykin vor allem Sicherheitsgarantien für die Redaktion der Zeitung.

Seit Anfang der Woche kursieren in Moskau und dem Internet Gerüchte, Bastrykin könnte in naher Zukunft wegen eines "grandiosen Skandals" zurücktreten.

Sei Bildung des "Ermittlungskommitees" gibt es permanent heftige Reibereien und Kompetenzstreit zwischen den neuen Ermittlern, der Staatsanwaltschaft und dem FSB.

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