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Russland-Aktuell
Die Netzeitung von .RUFO
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Donnerstag, 30.08.2012 | |||
Skandalnudel Sobtschak stolpert über Judenliste |
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Alexander Makarow, Vorsitzender der Petersburger Denkmalschutzbehörde und enger Vertrauter von Gouverneur Georgi Poltawtschenko, habe eine Liste aller Juden in seinem Amt angefordert und sie entlassen, wusste die Ex-Salonlöwin und frisch gebackene Oppositionsaktivistin zu verlauten. Woher sie das wisse? Aus gewissen Kreisen, natürlich, woher auch sonst? Makarow reagierte prompt und erklärte am Mittwoch, er wolle gegen Sobtschak klagen. Die wundert sich über die harte Reaktion auf ihr Gezwitscher. Die Information über Makarows Liste hätten ihr hochgestellte Persönlichkeiten zugeflüstert, so Sobtschak. Die sind verrückt gewordenDie Behörde veröffentlichte derweil ein scharfes Dementi: Diese Behauptungen sind falsch, unbegründet und provokativ, heißt es dort. Das Amt sei ein multinationales und multikonfessionelles Kollektiv. Sobtschak solle sich entschuldigen und ihre Mitteilung aus dem Twitter entfernen. Sobtschak reagiert ihrerseits: Die sind verrückt geworden. Ich habe doch geschrieben, man hat mir mitgeteilt, und "ich habe das Ganze als sehr seltsam bezeichnet. Bisher hat sie sich weder öffentlich entschuldigt noch die skandalöse Mitteilung gelöscht. Einem bösen Märchen aufgesessenPetersburger Prominente bescheinigen Makarow, alles andere als ein Antisemit zu sein. Ich kenne ihn persönlich ( ) und kann nicht glauben, dass ein Amtsleiter so etwas zulassen kann, sagt der Jabloko-Abgeordnete Boris Wischnewski. Ich glaube, Sobtschak ist da einem schlechten Witz oder einem bösen Märchen aufgesessen. Außerdem sei es unmöglich, eine Judenliste anzufordern, weil die Eintragung der Nationalität aus den russischen Pässen schon lange entfernt worden sei. |
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