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Michail Chodorkowski und Platon Lebedjew bei der Verlesung der Anklageschrift (Foto: Archiv).
Michail Chodorkowski und Platon Lebedjew bei der Verlesung der Anklageschrift (Foto: Archiv).
Montag, 05.02.2007

Chodorkowski und Lebedew der Geldwäsche beschuldigt

St. Petersburg. In Tschita hat heute die Generalstaatsanwaltschaft die neuen Anschuldigungen gegenüber den Ex-Yukos-Managern Michail Chodorkowski und Platon Lebedew bekannt gegeben – sie lauten auf Diebstahl und Geldwäsche.

Nach langem Warten eröffnete heute die russische Generalstaatsanwaltschaft im sibirischen Tschita das neue Verfahren mit der Anklage gegen Michail Chodorkowski und Platon Lebedjew. Zum einen wird den beiden vorgeworfen, sie hätten sich noch mehr Geld erschwindelt als bis jetzt bereits von der Staatsanwaltschaft behauptet wurde. Zum anderen kommt nun zum betrügerischen Diebstahl und der Steuerhinterziehung noch die Beschuldigung wegen Geldwäsche hinzu.

„Absurde Anschuldigungen“


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• Yukos-Prozess: Angeklagter Valdes-Garcia geflüchtet (16.01.2007)
• Russland glaubt, dass Yukos-Gründer ermordet wurde (15.01.2007)
• Yukos-Begründer tot in London aufgefunden (11.01.2007)
Konkret sollen Gelder aus den verschiedenen Tochterunternehmen des Yukos-Konzerns abgezweigt und mit Hilfe von Chodorkowskis Stiftung „Offenes Russland“ an den Steuerbehörden vorbei manövriert worden sein. Die Stiftung hatte Chodorkowski 2001 zur Förderung von Bildung und Demokratie in Russland ins Leben gerufen.
Die beiden Angeklagten legten erwartungsgemäß kein Geständnis ab, ihre Anwälte sprechen von völlig absurden Beschuldigungen. Allein Chodorkowski wird Betrug in der Gesamthöhe von 23-25 Milliarden Dollar zur Last gelegt. Laut Juri Schmidt, dem Verteidiger Chodorkowskis, ist die Buchhaltung der Stiftung von der Staatsanwaltschaft schon einmal bis auf die letzte Kopeke überprüft worden, ohne dass Unregelmässigkeiten festgestellt worden sind.
Der Advokat interpretiert das neue Verfahren als Möglichkeit, um eine vorzeitige Entlassung Chodorkowskis aus der Lagerhaft zu verhindern. Ausserdem werde damit versucht, die Klage gegen den russischen Staat vor dem Europäischen Gerichtshof zu vereiteln. (eva/.rufo)



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