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IBC verspricht Petersburg 600.000 Quadratmeter neuen Wohnraum. Foto: Plath/.rufo
IBC verspricht Petersburg 600.000 Quadratmeter neuen Wohnraum. Foto: Plath/.rufo
Freitag, 08.09.2006

Israel kommt mit Mammutbauprogramm nach Petersburg

St. Petersburg. Auf einem 40 Hektar großen Areal zwischen der Moskauer und der Pulkowo-Chaussee will der israelische Konzern IBC einen Wohnkomplex hochziehen, dessen Größe bei Kennern der Szene auf Erstaunen stößt.

Am Donnerstag stellten Vertreter der israelischen Industrial Building Corporation (IBC) das Projekt der Petersburger Stadtregierung vor. IBC will im Laufe von acht Jahren 900 Millionen Dollar investieren. Entstehen sollen nicht mehr und nicht weniger als 600.000 Quadratmeter Wohnraum.

Umfangreichstes Wohnbauprojekt seit Jahren


Nach Angaben der Tageszeitung „Kommersant“ würde die Realisierung des israelischen Vorhabens eine Wende in der Petersburger Wohnbaupolitik bedeuten. Bisher sei selektiv an räumlich scharf begrenzten Stellen gebaut worden. IBC würde erstmals seit sowjetischen Zeiten ein ganzes Neubauviertel auf die Beine stellen.

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Da der Moskauer Markt in eine Stagnationsphase eintritt, sei gerade Petersburg heute sehr attraktiv für ausländische Großinvestoren, so Oleg Reptschenko vom Analysezentrum „Indikatoren des Immobilienmarkts“.

Risiko!?


Es werden aber auch warnende Stimmen laut. So verweist Artjom Zogojew von den „Blackwood Immobilienfonds“ auf die Instabilität des Petersburger Markts. Bei einer Zeitdauer von acht Jahren sei das Projekt von IBC den starken Schwankungen des lokalen Immobilienmarktes unterworfen. Wenn er heute im Aufwind ist, kann niemand sagen, was in zwei, drei Jahren sein wird.

Die 1961 gegründete IBC hat sich auf kommerziellen und Wohnungsbau spezialisiert und ist besonders in den USA, Kanada und Israel aktiv. Das in Petersburg geplante Projekt sieht 25 bis 27 Stockwerke hohe Bauten vor und soll insgesamt eine Million Quadratmeter messen.

Neben Wohnraum sollen Geschäfts- und Bürohäuser entstehen. Das vorgesehene Areal gehörte einst dem Gemüsegroßproduzenten „Leto“. Ob Israel in Petersburg Fuß fassen wird, liegt nun in der Entscheidungsgewalt der Stadtregierung.

(sb/.rufo)


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