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Russlands Bergleute haben einen harten und gefährlichen Job (Foto: MChS)
Russlands Bergleute haben einen harten und gefährlichen Job (Foto: MChS)
Freitag, 25.06.2010

Milliarden für Wiederaufbau des Schacht Raspadskaja

Kemerowo. Der Unglücksschacht Raspadskaja soll wieder aufgebaut werden. Zehn Milliarden Rubel (270 Mio. Euro) kostet die Wiederherstellung schätzt Putin, der nach Sibirien reiste, um die Witwen der Bergleute zu trösten.

Im Mai hatte eine Explosion im Kohleschacht Raspadskaja über 200 Bergleute verschüttet. 67 konnten nur tot geborgen werden, 23 werden bis heute vermisst. Da der Schacht immer noch brennt, musste die Suche eingestellt werden. Die Überlebenschancen tendieren gen Null.

Ermittlungskommission seit Wochen aktiv


Eine Ermittlungskommission untersucht seit über einem Monat die Unglücksursache. Offenbar wurden die Sicherheitsbedingungen im Schacht massiv missachtet – sowohl von der Konzernleitung, als auch von den Grubenarbeitern selbst.

Der Gouverneur der Region Kemerowo Aman Tulejew warf den Bergleuten vor, im Schacht geraucht zu haben. „Wissen Sie, dass man bei jedem der Geborgenen Feuerzeuge, Papirossi und Streichhölzer gefunden hat“, sagte er. Der Generaldirektor des Bergwerks hat schon seinen Rücktritt eingereicht.

Kartellamt: Wie Abramowitschs Stahl gehärtet wurde (25.05.2010)
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Sibirien: Putin erzwingt Rücktritt von Bergwerk-Chef (19.05.2010)
• Bergwerks-Unglück: Suche wegen Gas unterbrochen (13.05.2010)
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Verschärfte Kontrolle von Bergwerken gefordert


Es werde eine objektive Untersuchung geben, versprach Premier Wladimir Putin bei einem Treffen mit den Witwen mehrerer Bergleute. „Wir müssen die Kontroll- und Aufsichtsmaßnahmen verschärfen. RosTechNadsor (Technische Aufsichtsbehörde in Russland –d.R.) muss das Recht zurück erhalten, die Arbeit eines Schachts zu stoppen. Aber wir müssen das so machen, dass es nicht zu Korruption und Erpressung der Schachtleitung führt“, forderte er.

Die Duma berät über ein Gesetz, um die Besitzer von Kohleminen künftig schärfer zur Verantwortung zu ziehen. „Allerdings gab es schon Versuche, die Gesetzesänderung nicht zu verabschieden“, gestand Putin ein. Nach Angaben der Tageszeitung Kommersant versucht die Lobby der Kohleindustrie das Gesetz zu verhindern.

Abramowitsch muss für Hinterbliebene zahlen


Bei Raspadskaja teilen sich der Staat und die Besitzer (80 Prozent von Raspadskaja gehören Roman Abramowitschs Stahlkonzern Evraz) die Kosten für die Versorgung der Hinterbliebenen. Je 1 Mio. Rubel (27.000 Euro) zahlen beide Seiten an die Angehörigen. Die Region Kemerowo hat sich verpflichtet, für Wohnraum und Ausbildung der Kinder zu sorgen.

Trotz der noch ungeklärten Schuldfrage soll auch der Schacht wieder aufgebaut werden. Raspadskaja produzierte rund ein Neuntel des für die Stahlindustrie wichtigen Kokses im Land.

10 Mrd. Rubel werden die Arbeiten kosten, schätzte Putin auf einer Sitzung dazu. Die Besitzer müssten daher wohl Kredite von über 200 Mio. USD aufnehmen, sagte der Premier. Ob der Staat diese Kredite geben wird, ließ er dabei offen.



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