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Putin will nicht nur Energie liefern, sondern auch sparen
Putin will nicht nur Energie liefern, sondern auch sparen
Freitag, 17.03.2006

Putin setzt sich für Energieeffizienz ein

Moskau. Russland wird beim G-8 Gipfel in St. Petersburg nicht nur Initiativen zur Entwicklung der Atomenergie und zur Sicherung von Öl- und Gaslieferungen vorstellen, sondern auch Energiesparpläne präsentieren.


Beim Empfang der Energieminister der G-8-Staaten versprach Wladimir Putin am Donnerstag, dass auf dem Gipfeltreffen im Juni auch über den Umstieg auf alternative Energien geredet werde. Gleichzeitig sollen Energieeinsparprojekte diskutiert werden.

Energiesparen ein Muss seit Kyoto-Protokoll


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Das Einsparen von Energie liegt auch im wirtschaftlichen Interesse Russlands, vor allem seit das Land vor einem Jahr das Kyoto-Protokoll ratifiziert hat. Mit seiner Unterschrift verpflichtete sich Russland damals den Schadstoffausstoß im Jahre 2012 auf das Niveau des Jahres 1990 zu senken. Dazu müssen vor allem die Wärmekraftwerke – die größten Umweltverschmutzer in Russland – einen höheren Wirkungsgrad erzielen.

Freilich wird die Energieeffizienz nur einen kleinen Teil der Verhandlungen ausmachen. Putin wird beim Gipfel vor allem zu den Themen Sicherheit der Energielieferungen und Ausbau der Atomenergie sprechen. Dabei bleibt auch das Lieblingsprojekt Putins, die Schaffung von atomaren Zentren – eins davon soll Russland sein – Thema der Konferenz.

Risiken teilen, Sicherheit erhöhen


Putin schlug vor, dass zur Erhöhung der Energiesicherheit, alle Staaten, d.h. Produzenten, Transitländer und Verbraucher, die Risiken gemeinsam tragen. Dazu könne es möglich sein, Aktien auszutauschen.

Ein solches Modell funktioniert bereits mit Deutschland. E.on und BASF bekamen das Recht, ein russisches Gasfeld auszubeuten, während der russische Erdgasmonopolist Gazprom (Gasprom) im Gegenzug Anteile an europäischen Vertriebsgesellschaften erhielt.

(-ab/.rufo)


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Containerumschlag im Hafen von St. Petersburg: Auf diese Weise importiert Russland vor allem - exportiert werden vorrangig Rohstoffe wie Öl, Gas, Metall und Holz.(Topfoto:Deeg/.rufo)


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