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Donnerstag, 10.02.2011

Rüstungsindustrie hat Hochkonjunktur in Russland

Die MiG-29 ist eines der russischen Kampfflugzeuge, die im Ausland sehr begehrt sind (Foto: migavia.ru)
Moskau. Russlands Rüstungsindustrie hat Exportaufträge über 30 Mrd. USD eingesammelt. Allein in diesem Jahr werden Waffen für gut zehn Mrd. USD ins Ausland exportiert. Auch für die eigenen Truppen wird produziert.
Die Aufträge für die nähere Zukunft belaufen sich auf 30 Mrd. USD (22 Mrd. Euro), teilte der stellvertretende Leiter der staatlichen Agentur für militärisch-technische Zusammenarbeit Alexander Fomin bei einer Pressekonferenz beim Luftfahrtsalon Aero India in Bangalore mit. Kampfflugzeuge sind das wichtigste Exportgut der russischen Waffenindustrie.

Waffenschmieden melden: Plan erfüllt


„Der Plan des vergangenen Jahres wurde erfüllt und der russische Export lag leicht über zehn Milliarden USD. Ausgehend davon können Sie sich ungefähr vorstellen, welche Pläne wir für dieses Jahr haben“, sagte Fomin.

Russland präsentiert beim Luftfahrtsalon neben den Passagierflugzeug Suchoi Superjet 100 naturgemäß auch die gesamte Palette seiner Militärflugzeuge und –hubschrauber. Nach Angaben von RosOboronExport stellt Russland über 80 Waffenmodelle in Indien zur Schau.

Kooperation zwischen Moskau und Delhi


Das ist kein Wunder, denn Delhi gilt inzwischen als einer der engsten Waffenbrüder Moskaus. „Wir gehen zu einer tiefgreifenden Kooperation und gemeinsamen Entwicklung von fortschrittlichen Modellen über. Das ist ein neues Level in unserem Vertrauensverhältnis“, erklärte der Vize-Generaldirektor von RosOboronExport Viktor Komardin.

Diese Aussage bezieht sich speziell auf die gemeinsame Entwicklung eines Kampfjets der fünften Generation. Der Bomber wird auf der Basis von Suchoi entwickelt, die Bordelektronik sollen Computerspezialisten aus Indien zuliefern. Russland ist für 65 Prozent der Arbeiten verantwortlich.

6 Mrd. USD für Kampfjet der 5. Generation


Der Prototyp des Suchoi T-50 – so der Projektname – hat schon vor einem Jahr einen erfolgreichen Testflug absolviert. Doch die Arbeiten an dem hochmodernen Kampfjet sind noch lange nicht abgeschlossen. Insgesamt werde das Projekt wohl sechs Milliarden USD (4,4 Mrd. Euro) verschlingen, schätzt Schiwa Murti, Finanzdirektor von Hindustan Aeronautics Ltd, (HAL), dem indischen Partner von Suchoi.

Doch die Investitionen dürften sich lohnen. Sowohl die indischen als auch die russischen Streitkräfte sind hochgradig am Erwerb des Fliegers interessiert. Ab 2015 soll er eingeführt werden.

Modernisierung für 500 Mrd. Euro


Der Kampfjet der neuen Generation ist nur ein kleiner Teil des gewaltigen Modernisierungsprogramms, dem der Kreml die russischen Streitkräfte unterziehen will. Bis 2020 sollen 500 Mrd. Euro für die Modernisierung der Truppe ausgegeben werden.

Das Programm soll ab 2015 auf Hochtouren laufen. Aber bereits jetzt arbeitet die Luftfahrtholding OAK mit Volldampf, um die Aufträge zu erfüllen. So sollen bereits in diesem Jahr die ersten zwei MiG-29K an die Marine übergeben werden. Die Marine muss sich allerdings anstellen: Die Inder haben bereits 16 Maschinen geordert, die erst teilweise ausgeliefert sind.

Neue Verträge werden in Bangalore wohl schon ausgehandelt. Insgesamt verkauft Russland seine Waffentechnik in insgesamt 70 Staaten der Welt.

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