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Russlands Automarkt ist jetzt der größte in Europa - und die Volksmarke Lada führt hier nach wie vor die Statistik an (Foto: ld/.rufo)
Russlands Automarkt ist jetzt der größte in Europa - und die Volksmarke Lada führt hier nach wie vor die Statistik an (Foto: ld/.rufo)
Dienstag, 15.01.2013

Russischer Automarkt: Wachstum adieu, Stagnation kommt

Moskau. Die Neuwagenverkäufe in Russland sind 2012 um über 10 Prozent gestiegen. Doch zum Jahresende ist dieses Konjunkturbarometer umgeschlagen: Jetzt geht es abwärts. Dennoch ist Russland jetzt Europas größter Automarkt.


Im letzten Jahr wurden in Russland 2,76 Mio. neuer Personenwagen verkauft, 10,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit blieb das Ergebnis nur knapp unter dem bisher besten „Autojahr“ in der russischen Geschichte: 2008, bevor die Krise richtig zuschlug, hatten sich 2,93 Mio. Russen einen Neuwagen gegönnt.

Doch die rechte Feierlaune kam bei Russlands Autoherstellern, Händlern und Importeuren trotzdem zum Jahreswechsel nicht auf: Der Boom ist nämlich – gutes Jahresergebnis hin oder her – definitiv vorbei: Im November stagnierten die Autoverkäufe bereits, im Dezember lagen sie sogar um 7,7 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Die Prognosen für 2013 versprechen bestenfalls Nullwachstum.

Überkapazitäten und volle Halden


Das bedeutet für die Branche schwere Zeiten: Die in Russland aktiven ausländischen Autokonzerne haben in den letzten Jahren die Kapazitäten ihrer inzwischen 15 Werke mächtig ausgebaut oder stecken noch mitten in ihren Abermillionen teuren Investitionsprogrammen. Denn vom in der Perspektive auf bis zu fünf Millionen Verkäufe pro Jahr taxierten russischen Markt wollten sich alle eine dicke Scheibe abschneiden – und so auch die vor allem in Europa grassierende Absatzkrise abpuffern.

Bei Russland-Aktuell
• Renault übernimmt die Kontrolle bei Avtovaz (12.12.2012)
• Ford-Sollers beginnt mit Pkw-Produktion in Tatarstan (24.07.2012)
• Produktionseinstellung: Der Schiguli scheidet dahin (17.04.2012)
• Russlands Automarkt gibt nur noch langsam Gas (12.01.2012)
• Avtovaz beginnt Verkauf von neuem Lada-Modell Granta (22.12.2011)
Auch der russische Autohandel hat in Erwartung eines anhaltenden Booms üppige Bestellungen bei den Herstellern gemacht. Jetzt füllen sich die Abstellflächen mit Fahrzeugen, die keine Nachfrage mehr finden: In Russland und Finnland (dessen Häfen als wichtiges Import-Tor für den russischen Automarkt dienen) haben sich 200.000 bis 250.000 „überflüssige Autos“ angesammelt, so die Autozeitschrift „Sa ruljom“.

Das wird für die Käufer zu deutlichen Rabatten führen, so das Fachblatt. Bisher waren Preisnachlässe im russischen Autohandel eher eine Ausnahme.

Lada lässt nach, doch der Abstand zur Konkurrenz ist riesig


Marktführer in Russland ist nach wie vor die einheimische Marke Lada – obwohl ihr Anteil Jahr für Jahr sinkt: Ihr Hersteller Avtovaz verkaufte 520.500 Pkws, 13 Prozent weniger als im Vorjahr. Auf Platz 2 liegt die GM-Marke Chevrolet mit 206.500 Verkäufen, auf Rang drei schob sich Kia. Die koreanische Marke wurde von 193.000 Autokäufern gewählt – ein Plus von satten 30 Prozent.

Die höchste Wachstumsrate unter den zehn beliebtesten Automarken Russlands erzielte Volkswagen: Den Wolfsburgern gelang es, mit 168.000 Autos 39 Prozent mehr abzusetzen als im Vorjahr.

Deutscher Markt schrumpft schneller: Russland vorne


Obwohl der russische Automarkt schrumpft, ist er gegenwärtig der größte in Europa: Die Dezember-Verkaufszahlen fielen nämlich in Deutschland mit 16 Prozent noch viel heftiger als in Russland und lagen nach Angaben des Kraftfahr-Bundesamtes nur bei 204.000 Fahrzeugen.

In Russland wurden hingegen noch 252.000 Pkws im letzten Monat des Jahres abgesetzt.

Im Jahresergebnis für 2012 lag aber dennoch Deutschland vorne: Dort wurden 3,08 Mio. Neuwagen verkauft.


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laufer 18.01.2013 - 13:04

Statement Herr Eeckhof

.......... und genauso ist es, wie Sie schreiben. Alles gilt- nur nicht für mich. Ich tue mir mit Herrn Stoll hier im Forum auch recht schwer:
Er ist ein typischer kleiner Wadenbeißer, der dann, wenn keine Gefahr mehr für ihn selbst beseht, versucht noch einmal dem anderen von hinten an den Kopf zu treten.Er lässt generell Cello mit seinem sonnigen Gemüt den Vortritt und versucht dann noch einmal nachzubeißen.Herr Stoll- was Ihnen die Herren Eeckhof/Ivanfi zu versuchen zu sagen, erläutere ich Ihnen mit einfachen Worten- halt so wie am Stammtisch:

Ihr Verhalten ist unanständig- so etwas tut man nicht.Legen Sie doch einmal ihr Verhalten ab und freuen Sie sich mit Herrn Eeckhof und mir, dass es in absehbarer Zeit den Kindern in den Heimen besser geht.Sagen Sie einfach, dass ein guter Anfang gemacht ist und das wir alle hoffen, dass es mit Hochdruck für die Kinder Russlands weitergeht.Keiner von uns allen denkt dann: Stoll- der Umfaller.
Einfach ein bißchen fair sein- selbst einem gehassten Herrn Astachov gegenüber.
Gerade Leute mit Ihrer Denke machen es den Leuten in Russland so verdammt schwer, Kinder ins Ausland zu geben- Laufer eingeschlossen.Herr Stoll, was ich Ihnen jetzt sage, begreifen Sie vermutlich nicht:
Ich stehe heute noch zu meiner Meinung, die ich Russen selbst während der Gerichtsverhandlung zur Adoption - der Staatsanwalt, der das Kind vertritt, ist da kurz auf das Thema gekommen- gesagt habe: Wäre ich Russland, würde ich mir sehr, sehr schwer damit tun, Laufer ein Kind Russlands anzuvertrauen. Herr Stoll, die Russen haben es getan-und: der überwiegende Teil der russischen Damen, die bei der Gerichtsverhandlung anwesend waren, haben geweint..... stellen Sie sich vor Herr Stoll, vor Freude. Sie hätten als Anwesender gedacht, vor Ärger, dass der Laufer jetzt das kleine Mädchen abholt.Einfach ein klein wenig anständiger im Leben sein- selbst im dem Beispiel Astachov gegenüber.Ich bedanke mich bei Ihnen, Herr Eeckhof, dass Sie mir zutrauen, mit Leuten wie Cello klar zu kommen.Cello ist für mich nur ein Spielzeug, denn: wer Cello ist, ist klar.Die Cellos/Stolls dieser Welt tun sich verdammt schwer, mit der russischen Mentalität und dem Denken der Leute zu Rande zu kommen. Wie sagte seinerzeit eine russische Beamtin zu mir:
Wir Russen entscheiden mit unserem Herzen innerhalb weniger Augenblicke, nachdem wir unser Gegenüber betrachtet haben. Ansonsten machen wir unsere Arbeit.


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