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Putin traf sich am Donnerstag mit der Business-Elite. Zum Fall Chodorkowski hatte er aber nicht viel zu sagen. (Foto: Sonitschew/.rufo)
Putin traf sich am Donnerstag mit der Business-Elite. Zum Fall Chodorkowski hatte er aber nicht viel zu sagen. (Foto: Sonitschew/.rufo)
Freitag, 31.10.2003

Putin trifft sich mit ausländischen Investoren

Moskau. Am Donnerstag traf sich der russische Präsident Wladimir Putin mit den Vertretern der 16 größten in Russland tätigen Investmentgesellschaften und Banken. Dazu gehören unter anderem die Deutsche Bank, Morgan Stanley und die Citigroup, aber auch die russische Alfa-Finanzgruppe. Das Gespräch über das Investitionsklima in Russland war schon vor der Yukos-Krise geplant, erhielt durch die jüngsten Eskalationen aber eine besondere Brisanz.

Dennoch stand die Verhaftung Michail Chodorkowskis nicht im Mittelpunkt der Verhandlungen. Auf eine Frage über das weitere Schicksal des Oligarchen teilte Putin lediglich mit, dass alles nach Gesetz verlaufe und die Aktionäre des Yukos-Konzerns von der Angelegenheit nicht in Mitleidenschaft gezogen würden.

Bei Russland-Aktuell
• Keine Angst bei deutschen Unternehmern (28.10.03)
• Helle Aufregung um Chodorkowski-Verhaftung (25.10.03)
• Russland unter Top-10 der Investitionsstandorte (18.9.03)
Beim Energiekonzern Gasprom scheint es hingegen Bewegung zu geben. Igor Sagirjan, der Chef der Finanzholding Renaissance Capital teilte nach dem Ende der Runde mit, dass Putin versprochen hätte, die Liberalisierung des staatlichen Gasmonopolisten voran zu treiben. Er wolle die Beschränkungen des Handels mit Gaspromaktien lockern.

Viele Informationen über die Ergebnisse der Diskussionsrunde erhielt die Presse allerdings nicht. Die Mehrzahl der Bankiers wollte sich nach dem Ende des Gesprächs mit Putin nicht öffentlich äußern. Die Moskauer Tageszeitung „Kommersant“ bewertete dies als schlechtes Zeichen für das künftige Investitionsklima in Russland.

(ab/.rufo)

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