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Dmitri Medwedjew publizierte in der Financial Times
Dmitri Medwedjew publizierte in der Financial Times
Mittwoch, 21.01.2004

Medwedjew glaubt an Fortgang der Reformen

Moskau. Kremlstabschef Dmitri Medwedjew versichert, dass Russland weitere „demokratische und wirtschaftliche Reformen“ auf den Weg bringe. In seinem Artikel für die Financial Times bezeichnte er Ängste vor aufkeimendem Nationalismus und Autoritarismus in Russland als ungerechtfertigt. Die Yukos-Affäre beweise nur die Gleichheit aller vor dem Gesetz.

In seiner ersten Publikation im Ausland glänzte Medwedjew nicht mit sensationellen Neuigkeiten, machte dafür aber die schon bekannte Linie des Kremls deutlich. Es gebe in Zukunft keine Sonderbehandlung für Oligarchen. Dies sei keine Aufweichung, sondern eine Stärkung des Rechtsstaates, argumentierte Medwedjew den Yukos-Fall.

Das neue Parlament bezeichnete Medwedjew als konservativ-zentristisch. In einem Jahr werde sich zeigen, wei effektiv und erfolgreich es arbeite, sagte der Kremlstabschef. Die Unterstützung Putins bei der Liberalisierung der restrikten Währungspolitik und weiteren Wirtschaftsreformen (Zoll-, Boden-, Rentenreform) sei wichtig.

Unterstützung erhielt Medwedjew von Weltbankchef James Wulfensohn. Der bekam von Putin am Dienstag den Freundschaftsorden für sein Verdienst um die internationale Zusammenarbeit. Wulfensohn bescheinigte Russland, in den letzten Jahren gute Arbeit auf ökonomischem Sektor geleistet zu haben. Die Abhängigkeit Russlands von internationalen Finanzhilfen (u.a. der Weltbank) habe deutlich nachgelassen.

Bei Russland-Aktuell
• In Kremladministration bleibt alles beim Alten (11.11.03)
• Breitseite auf die Staatsanwaltschaft (3.11.03)
• Lob und Kritik für Russlands Regierung (16.9.03)
Bis heute genehmigte die Weltbank 53 Kredite zur Projektfinanzierung in Russland. Wert der Kredite 13,4 Mrd. USD. Russland schöpfte davon bisher nur 8,4 Mrd. USD aus. Wegen der steigenden Wirtschaftskraft Russlands will Präsident Putin auch die baldige Vollmitgliedschaft in der Weltbank.

(ab/.rufo)


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