Видео смотреть бесплатно

Смотреть 365 видео

Официальный сайт fresher 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Stadtnachrichten    

Sankt Petersburg     

07-10-2004 SPB Stadtnachrichten

Petersburger Drogendezernent unter Mordverdacht

Unter den Petersburger Drogenärzten herrscht Krieg. Foto: rufoSt. Petersburg. Im Zuge der Aufklärung des Mordes an der stellvertretenden Drogendezernentin von St. Petersburg wurde nun ihr direkter Vorgesetzter verhaftet. Nach dem Sprengstoffanschlag Ende August, bei dem Larissa Artjuchowskaja ums Leben kam, war Sergej Tichomirow, Chef-Drogendezernent der Nordwest-Region, einem Anschlag nur um Haaresbreite entgangen. Nun geht die Miliz jedoch davon aus, dass er sich die damals rechtzeitig entschärfte Bombe selbst in den Treppenaufgang gelegt hatte, um die Spuren zu verwischen.

Wie aktuell-RU berichtete, hatte die Miliz am 27. August, zwei Stunden nach dem Mord an Artjuchowskaja, im Treppenhaus von Tichomirow einen Sprengsatz entschärft. Unklar ist immer noch, ob die Sicherheitskräfte ihn zufällig fanden, als sie den Drogendezernenten im Mordfall seiner Stellvertreterin befragen wollten, oder ob Tichomirow selbst die Miliz gerufen hatte.

Bei russland-www.aktuell.RU
• Jagd auf Petersburger Drogendezernenten (30.08.04)
Damals waren sich alle Beteiligten darüber einig, dass Tichomirow nur durch Zufall und Riesenglück einem Anschlag entkommen war. Heute gilt er indes als Haupttatverdächtiger. Im Laufe der Untersuchungen stellte sich nämlich heraus, dass sich Anschläge gegen Petersburger Drogenärzte in den letzten Jahren beängstigend häufen. Und stets war Tichomirow irgendwo in der Nähe und profitierte beruflich.

Schwefelsäure, Schlagringe und metallgespickte Bomben Tichomirows Vorgängerin im Amt der Chefarztes des Narkologischen Krankenhaus, Natalja Kulikowa, verließ ihren Posten „freiwillig“, nachdem Unbekannte ihr Schwefelsäure ins Gesicht spritzten und zwei weitere Mitarbeiterinnen nach zahlreichen Drohungen die Wohnungstüren abgefackelt wurden. Die vakante Stelle belegte Tichomirow.

Ähnlich verlief die „Entlassung“ des Chef-Drogendezernenten der Nordwest-Region, Professor Leonid Schpilenja. Im Februar 2003 wurde er von Unbekannten zusammengeschlagen, und ein halbes Jahr später detonierte ein Sprengsatz, als er die Tür zum Treppenhaus öffnete. Der Arzt kam nur deshalb mit dem Leben davon, weil er sich im Moment der Explosion nach seinem schweren Koffer gebückt hatte.

„Da war ich mir völlig sicher, dass Tichomirow etwas damit zu tun hat“, sagte Schpilenja gegenüber der Tageszeitung „Iswestija“. „Außer ihm konnte niemand wissen, wie ich mich fortbewege.“ Schpilenja war an dem Tag von einer Beratung aus Kaliningrad zurückgekommen und hatte niemandem gesagt, wie und wann er zu Hause ankommt. Tichomirow war ebenfalls in Kaliningrad und wusste als Einziger, mit welchem Flugzeug sein Kollege zurückgeflogen war.

Als nur wenige Tage später ein weiterer, in einem Blumentopf deponierter Sprengsatz in der Nähe von Schpilenjas Haus in die Luft ging (wieder wurde wie durch ein Wunder niemand verletzt), trat er von seinem Posten zurück. Sein Nachfolger wurde... Sergej Tichomirow.

Einzelheiten der Verhaftung und die Beweisführung gegen Tichomirow sind bisher nicht veröffentlicht worden. www.Aktuell.RU wird die weitere Entwicklung verfolgen. /sb/.rufo)



© rUFO
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU

www.aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.


















Verschneiter Fruehling. (Foto: Dobrindt/.rufo)


www.aktuell.RU - Special - Fu?ballclub Zenit (St. Petersburg)

WESTPOST COURIER SERVICE
www.aktuell.RU
www.RusSouvenir.de
www.aktuell.RU
Bed and Breakfast in St. Petersburg

Minihotels
www.aktuell.RU
Zweiter Weltkrieg - Kriegsende - Erinnerungen aus Russland und Deutschland
www.aktuell.RU
Petersburger Dialog
www.aktuell.RU
Merian live!, Sankt Petersburg


В хорошем качестве hd видео

Смотреть видео онлайн