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Stadtnachrichten    

Sankt Petersburg     

25-10-2004 SPB Stadtnachrichten

Die Aurora muss ins Dock

Die Aurora gehört zu Petersburgs Hauptattraktivitäten. Foto: Deeg/.rufoSt. Petersburg. Der legendäre Panzerkreuzer „Aurora“, der mit seinem Signalschuss am 25. Oktober 1917 die bolschewistische Revolution auslöste und heute zu den Hauptsymbolen von St. Petersburg zählt, soll im nächsten Jahr für ein bis zwei Monate zu einer gründlichen Prüfung ins Dock. Während die führenden Petersburger Werften schon um den Auftrag zu kämpfen beginnen, steht hinter der Finanzierung noch ein Fragezeichen. Die nötigen zehn bis zwölf Millionen Rubel müssen im Staatshaushalt für 2005 bewilligt werden.

Die „Aurora“ wurde zuletzt 1984 bis 1987 generalüberholt. Damals wurde der gesamte Unterwasserteil des Schiffes ausgewechselt, und pünktlich zum 70. Jahrestag der Oktoberrevolution stand der inzwischen schon 104 Jahre alte Kreuzer in neuem Glanz an seinem „ewigen Ankerplatz“ an der Peter-Uferstraße auf der Petrograder Seite.

Damals war beschlossen worden, die „Aurora“ alle zehn Jahre auf Dock zu legen und gründlich zu untersuchen. 1997 fand die Inspektion aber nicht statt, weil das Verteidigungsministerium keine Mittel dafür bewilligte. Ob das Geld aufgebracht wird, ist auch diesmal nicht sicher – die veranschlagten zehn bis zwölf Millionen Rubel (ca. 300.000 Euro) müssen im Staatshaushalt für 2005 reserviert werden.

Ein Auftrag für das Prestige
In den 1980er Jahren hatte die „Nordwerft“ die Restaurierungsarbeiten an dem Panzerkreuzer ausgeführt. Sie ist auch heute bereit, die Untersuchung des Schiffes zu übernehmen. Auf den Auftrag lauern aber auch andere Petersburger Werften wie etwa die Baltische Werft oder die Schiffbauer von Kronstadt. Geld werden sie dabei kaum verdienen können, aber die Arbeiten an dem legendären Kriegsschiff könnten sich positiv auf das Prestige der ausführenden Firma auswirken.

Bei russland-www.aktuell.RU
• Panzerkreuzer
„Die ‚Aurora‘ ist nicht nur ein Symbol der Oktoberrevolution, sondern des russischen Schiffbaus und der russischen Flotte“, sagte Pawel Smolew von „Nordwerft“ gegenüber der Tageszeitung „Delowoi Peterburg“. „Deshalb ist die Beteiligung an der Geschichte des Kreuzers ein Vorteil für jedes Schiffbauunternehmen – das Interesse an ihm wächst auf alle Fälle sowohl vonseiten der russischen als auch der ausländischen Öffentlichkeit.“ (sb/.rufo)



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