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Stadtnachrichten    

Sankt Petersburg     

20-12-2004 SPB Stadtnachrichten

Die Silvesterfeiern beginnen am 26. Dezember

Die Tanne auf dem Schlossplatz wird in diesem Jahr mindestens genauso groß sein. Foto: Deeg/.rufoSt. Petersburg. Die Nördliche Hauptstadt will das Neujahrsfest in diesem Jahr ganz besonders festlich begehen. Den Auftakt macht Ded Moros am 26. Dezember, der Höhepunkt erfolgt in der Silvesternacht, wenn im Stadtzentrum bis vier Uhr am Morgen gefeiert und geböllert wird. Eine Neuerung: Die Metro beginnt ihren Betrieb am 1. Januar schon um vier Uhr in der Früh, damit die von so viel Feiern letztendlich ermüdeten Petersburger schnell und sicher nach Hause kommen.

Der Weihnachtsmann kommt am nächsten Sonntag aus Moskau angeflogen und will in einem festlich geschmückten Schlitten über den Newski zum Schlossplatz brausen. Unterwegs soll die neue Straßenbeleuchtung zwischen der Moika und dem Hauptplatz der Stadt erstmals entflammen – sozusagen auf eine Armbewegung von Ded Moros hin. Auf dem Schlossplatz wird dann um 18 Uhr die Haupttanne Petersburgs entzündet, danach düst der Weihnachtsmann weiter zur Festung und besteigt einen Hubschrauber. Er dreht ein paar Runden über der Stadt und entschwindet so schnell, wie er gekommen ist.

Am 29. eröffnet Gouverneurin Valentina Matwijenko im Konzertsaal „Oktjabrski“ die erste Weihnachtsfeier für Kinder aus minderbemittelten Familien und Waisenhäusern. Insgesamt 52.000 Kinder sollen in den folgenden Wochen dieses Spektakel besuchen. Außerdem wird an verschiedenen Stellen der Stadt auf 15 provisorischen Bühnen Kinder-Neujahr gefeiert. Damit 270.000 Schüler in der eigenen Schule in den Genuss einer Jahreswechsel-Feier kommen, machte die Stadt 14 Millionen Rubel locker (ca. 390.000 Euro).

Petersburg feiert Silvester auf der Straße

Der Höhepunkt der Feiern fällt natürlich in die Silvesternacht. Ab Mitternacht sind die Petersburger geladen, an Veranstaltungen auf der Landspitze der Wassili-Insel, auf dem Schlossplatz und dem Newski Prospekt teilzunehmen. Versprochen sind Konzerte, Feuerwerk und allerlei Verköstigung. Das Ganze zieht sich bis vier Uhr hin, und dann öffnet die Metro ihre Tore – ausnahmsweise anderthalb Stunden vor dem üblichen Betriebsbeginn.

Nach ein paar Tagen Verschnaufpause geht es am 7. Januar (dem orthodoxen Weihnachten) weiter mit Volksvergnügungen in der Peter-Paul-Festung und drum herum. Den Abschluss der „offiziellen“ Neujahrsfeiern bildet am 13. Januar ein kostenloses Konzert für die ältere Generation im Theater für Musikkomödie. Wenn dann am selben Abend auch noch das Alte Neue Jahr begrüßt worden ist, kann es am Morgen danach dann ans kollektive Erholen von den anstrengenden Festtagen gehen... (sb/.rufo)




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