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Kaufmannshäuser in steilen Altstadtgassen bestimmen noch heute das Stadtbild von Nischni Nowgorod. (Foto: Archiv)
Kaufmannshäuser in steilen Altstadtgassen bestimmen noch heute das Stadtbild von Nischni Nowgorod. (Foto: Archiv)

Nischnij Nowgorod – Sehenswertes

Die meisten Touristen sehen Nischni Nowgorod nach wie vor allenfalls im Vorbeifahren – als Passagiere eines Wolgadampfers. Die Stadt lebt von den beiden großen Flüssen Wolga und Oka, die hier zusammentreffen, und dem Wind, den sich der Spaziergänger auf dem hohen rechten Wolgaufer am Denkmal für den sowjetischen Heldenpiloten Valerij Tschkalow um die Ohren wehen lassen kann.

Gerade in den steilen Altstadtgassen in Wolganähe, wo noch die Kaufmannshäuser aus der Zarenzeit stehen, hat sich Nischni Nowgorod das Gesicht einer liebenswürdigen, wenn auch etwas vernachlässigten Provinzstadt bewahrt.

Nischni Nowgorod hat einen Ende des 14. Jahrhunderts fertig gestellten mittelalterlichen Kreml, der zwar von innen nicht sonderlich beeindruckend ist, aber vor allem vom Wolga-Ufer aus sehr imposant aussieht.

Am Nordende des Kreml befindet sich ein Kunstmuseum. Auch die Stadtverwaltung befindet sich auf dem Gelände, in einem Bau, der zu Sowjetzeiten errichtet wurde.
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An dem ockergelben Wohnblock am Stadtrand von Nischni Nowgorod, in dem der bekannte Dissident Andrej Sacharow mit seiner Frau Jelena Bonner lebte, erinnert heute eine Gedenktafel an die Verbannung des Dissidenten.

Seine Wohnung im ersten Stock ist heute ein Museum. Busse, die den Sacharow-Prospekt Richtung „Scherbinka“ entlang fahren, stoppen an der Haltestelle „Sacharow-Museum.“

In der Stadt gibt es mit der Uliza Bolschaja Pokrowskaja eine belebte Fußgängerzone, auch wenn es nach wie vor an Shopping-Möglichkeiten fehlt, wie sie für eine Millionenstadt in Westeuropa selbstverständlich wären.

(kp/.rufo/07.03)

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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