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Poroschenko hat den Waffenstillstand nicht verlängert.
Poroschenko hat den Waffenstillstand nicht verlängert.
Mittwoch, 02.07.2014

In der Ukraine fehlt es an Kompromissbereitschaft

Moskau. Der Waffenstillstand in der Ukraine ist offiziell beendet, eingehalten wurde er ohnehin nicht. Nun wird erneut geschossen. Viele Opfer drohen, weil keine der Kriegsparteien an einem Kompromiss interessiert scheint.

Die Feuerpause sei eine Demonstration des guten Willens gewesen, die „einmalige Chance“ auf die Realisierung seines Friedensplans durch „verbrecherische Handlungen“ der Separatisten vertan, sagte Poroschenko nach seinem Beschluss, die Waffen wieder sprechen zu lassen. Nun wolle er den Frieden mit anderen Instrumenten herbeiführen, kündigte er an.

Bei Russland-Aktuell
• Faschismus und die gespaltene ukrainische Seele (08.05.2014)
• Krisen und Chancen: Russland und die Vaterlands-Europäer (21.04.2014)
• Genfer Friedensplan für die Ukraine: Umsetzung real? (18.04.2014)

Nicht ausreichend guter Wille


Wenn der gute Wille gerade einmal für zehn Tage brüchige Waffenruhe reicht, dann muss unterstellt werden, dass er nicht besonders groß war. Nicht nur in Donezk und Luhansk sind Hardliner an der Macht, auch in Kiew haben sich erneut die Falken durchgesetzt.

Doch der Traum von einem schnellen militärischen Sieg, nach dem der Gegenseite die Bedingungen für einen Frieden diktiert werden können, könnte sich als fatal erweisen, zumal der Verlauf der bisherigen Kampfhandlungen nicht auf einen Durchbruch schließen lässt. Stattdessen sind neue Opfer zu erwarten - viele Opfer.

Poroschenkos Friedensplan war ein richtiger Ansatz, allein er wies auch gravierende Mängel auf: Die Erweiterung der regionalen Kompetenzen blieb großteils unkonkret. Darüber konnte und musste verhandelt werden. Doch derzeit ist in dem Machtkampf auf beiden Seiten kein Wille zum Kompromiss zu erkennen. Der Leidtragende ist die ukrainische Zivilbevölkerung.



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Stoll 24.07.2014 - 21:06

Russlands Sackgasse heißt Ukraine

Putin hat Angst vor einer Ukraine, die sich westlichen Werten verpflichtet fühlt und sowohl wirtschaftlich und politisch ein Mitglied der EU wird. Das Schaufenster des Westens unmittelbar an Russland grenzend, dass den Menschen in Russland zeigt, die westliche Demokratie funktioniert besser, sogar auf dem Gebiet einer ehemaligen Sowjetrepublik. Putin oder wer immer dann auch an der Macht ist, käme in große Erklärunsnot. Das weiß Putin auch und verfährt nach dem Motto - wehret den Anfängen -.


Royaler 24.07.2014 - 18:04

Stimmt, ist hart drauf

hat aber auch ordentlich einen Drauf gekriegt und bei der Krim
durfte man aus klugen Gründen nicht zurückhauen, obwohl Mann vergewaltigt wurde.
Jetzt hat man sich unter dem Präsidenten, einem Oligarchen, einer Sorte, von der es in Russland viele gibt, neu gefangen und kämpft gegen den russischen Staatsterrorismus. Die Ukraine testet jetzt einfach mal die Rolle, die sonst Putin und seinen
Vorvorgängern lag.
Und das Putin Regime scheint die ganze Zeit eher auf eine harte Hand von außen zu warten, um mal
über Umschwenken nach zu denken. Erst wenn der FSB samt Chef alle in die Sackgasse gebracht hat, wird man wohl wieder auf den Teppisch der Zivilisation kommen.
Aber ohne die nötige Härte spüren die Herren das gar nicht, Sanktionen sind aus der russischen Selbsteinschätzung nicht der Bringer, man ist ja in den Jahrzehnten und Jahrhunderten
zuvor wirklich andere Repression gewohnt gewesen, ob von den Zaren oder insbesondere vom schlimmsten Sowjetführer, Stalin.


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