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Donnerstag, 19.12.2019

Kalenderblatt: UdSSR feiert Breschnews Geburtstag

St. Petersburg. Am 19. Dezember 1906 wurde Parteichef Leonid Breschnew geboren. Mit diesem Namen ist eine ganze Epoche der sowjetischen Geschichte verknüpft, die heute allgemein als „Stagnationszeit“ bezeichnet wird.

Seine politische Karriere begann in den 1930er Jahren. 1966 löste Breschnew den gestürzten Chruschtschow ab und wurde Generalsekretär der KPdSU. Seit 1977 war er zudem Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets und damit fast Alleinherrscher im Kreml. Er starb am 10. November 1982.

Breschnews „Herrschaftszeit“ charakterisieren konservative Tendenzen in Gesellschaft und Ökonomie. Das Bild des zunehmend kranken und senilen, aber ordensbehängten Generalsekretärs an der Spitze einer Altmännerriege auf dem Dach des Lenin-Mausoleums entsprach schließlich dem Zustand des Landes. Breschnew wurde zum Gespött der Menschen.
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Die anfangs noch durch Gewinne aus dem Ölexport finanzierte wirtschaftliche und technische Entwicklung kam nach der Ölkrise 1975 ganz zum Stillstand. Eine schwere Last für die Sowjetökonomie waren auch die imensen Ausgaben für Rüstung und Raumfahrt.

Unter Breschnew hatte sich schließlich die Sowjetunion im Wettrennen mit den USA totgerüstet. Für seine Nachfolger war es schon zu spät, das Ruder herumzureißen.
Auf internationaler Ebene stehen in der Breschnew-Zeit neben Entspannungsphasen (Abschluss von Verträgen mt den USA, der BRD und anderen Ländern) solche Schritte wie der Einmarsch von Sowjettruppen in die Tschechoslowakei (1968) und nach Afghanistan (1979), die die inneren Probleme der UdSSR noch vermehrten.

(red/.rufo)





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