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Donnerstag, 11.02.2021

Russland Geschichte: Iran und Russland vor einem Krieg

Moskau. Der 11. Februar 1829 brachte Russland und den Iran an den Rand eines neuen Krieges. Ein aufgebrachter fanatischer Mob persischer Fundamentalisten, angestachelt von britischen Agenten, stürmte die russische Botschaft in Teheran.

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Dabei wurde der russische Gesandten, Schriftsteller, Komponist und Diplomat Alexander Gribojedow brutal ermordet. Die Leiche war so verstümmelt, dass sie nur an einer Narbe an der Hand identifiziert werden konnte.

Der Eklat galt als ein Reflex der gekränkten iranischen Volksmassen auf die Niederlage Persiens im Krieg gegen Russland. Um die Armeen des Zaren vom Einmarsch nach Persien abzuhalten, schickte der Schah Gesandte nach Moskau, die Zar Alexander I. den größten Diamanten aller Zeiten, den „Schah-Diamanten“, zu Füßen legten.
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Gribojedow war einer der führenden Köpfe der intellektuellen Opposition gegen die Selbstherrschaft des Zaren gewesen, hatte aber seit seinem 23. Lebensjahr im diplomatischen Dienst gearbeitet. Er entwickelte unter anderem alternative Pläne für die Entwicklung im Kaukasus.


Am 11.Februar 1948 starb in Moskau der Filmregisseur Sergej Eisenstein, der mit den Filmen „Iwan der Schreckliche“, „Alexander Newski“ und „Panzerkreuzer Potjomkin“ Filmgeschichte geschrieben hatte.

Am 11. Februar 1995 starb die Schriftstellerin Alja Rachmanowa, die in ihren Romanen wie „Studenten, Liebe, Tscheka und Tod“ oder „Ehen im Roten Sturm“ die Wirren zwischen Oktoberrevolution und Weltkrieg beschrieb.

(jst/gim/.rufo)




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Andrey Nikolajewitsch 11.02.2012 - 12:29

Im Jahre 1829 saß auf dem russischen Thron Zar Nikolaus I. und nicht, wie es im Artikel geschrieben ist, Zar Alexander I., der noch im Jahre 1825 starb.


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