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Eine Rekordzahl von 20.000 Soldaten zog zur Feier des Siegestages über den Roten Platz (Foto: tv./rufo)
Eine Rekordzahl von 20.000 Soldaten zog zur Feier des Siegestages über den Roten Platz (Foto: tv./rufo)
Montag, 09.05.2011

Moskauer Militärparade: Viel Fußgänger, wenig Fluggerät

Moskau. Die Militärparade zum 66. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg auf dem Roten Platz ist ohne Zwischenfälle abgelaufen. Dabei wurde die neue Standard-Uniform der russischen Armee präsentiert.


Anders als vor einem Jahr, als zum 65. Jubiläum des „Tages des Sieges“ auch eine aufwändige Luftparade stattfand, beschränkte man sich dieses Mal auf den geradezu bescheiden anmutenden Vorbeiflug von fünf Helikoptern mit den Flaggen der Teilstreitkräfte.

Umso mehr Militär wurde auf dem Boden aufgeboten: 20.000 Soldaten marschierten im von einer 1.500 Musiker starken Militärkapelle vorgegebenen Takt von zwei Schritten von Sekunde über das Kopfsteinpflaster des Roten Platzes.

Bei Russland-Aktuell
• Heute große Militärparade zum Siegestag in Moskau (09.05.2011)
• Siegestag: Von Menschenrechten und Menschenpflichten (07.05.2011)
• Russland probt Militärparade auf dem Roten Platz (04.05.2011)
• Triebwerkausfall bei einer MiG nach der Siegesparade (14.05.2010)
• Armee kleidet sich neu ein – aber woher kommt das Geld? (15.03.2010)

Neue Tarnanzüge und Kappen für die Soldaten


Von Musikern, hochrangigen Offizieren und den Gardetruppen abgesehen, trugen die Soldaten dabei erstmals die neuen leicht schummrig erscheinenden Kampfanzüge der russischen Streitkräfte. Als Kopfbedeckung wurden dabei anstatt der klassischen Schildmützen ausschließlich Barette getragen.

Auch die beiden ZIL-Cabrios, mit deren Hilfe zu Beginn die angetretenen Truppen inspiziert wurden, waren andeers als in den Vorjahren schwarz und nicht silbrig. Offenbar wurden sie aber nur umlackiert, denn gebaut werden diese imposanten Straßenkreuzer schon lange nicht mehr.

Diesmal keine Militär-Nostalgie-Schau


Die Parade war – im Gegensatz zu der Schau im Vorjahr – ausschließlich als Präsentation der heutigen russischen Armee konzipiert. Weder zogen die heute schon weit über 80 Jahre alten aktiven Kriegsteilnehmer über den Platz, noch waren Militäreinheiten in historischen Uniformen oder Weltkriegs-Militärfahrzeuge zu sehen.

Zahlreiche ordensgeschmückte Kriegsveteranen, von denen die meisten nicht mehr gut zu Fuß sind, konnten die Parade von einer Ehrentribüne an der Kremlmauer verfolgen.

Vom Spähfahrzeug bis zur Raketen-Abschussrampe


Nach den Fußtruppen rollten 106 Kampffahrzeuge in strenger Parade-Ordnung an der Prominententribüne vorbei, wo Präsident Dmitri Medwedew, Premier Wladimir Putin und Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow in der ersten Reihe saßen. Mehrfach vom live übertragenden russischen Fernsehen wurde auch Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin gezeigt.

Bei den gezeigten T-90-Panzern und schweren Artilleriegeschützen waren für die Parade eigens spezielle Asphalt-schonende Ketten aufgezogen worden, um den Straßenbelag im Moskauer Stadtzentzrum nicht zu ruinieren. Den Abschluss der Parade bildeten verschiedene Luftabwehr-Geräte und Raketen-Abschussrampen. Zuletzt rollten drei achtachsige Monster mit Topol-M-Atomraketen über den Platz.

Störende Regenwolken werden abgeschossen


Obwohl es zum Zeitpunkt der etwas über eine Stunden dauernden Parade über Moskau trüb und potentiell regnerisch war, blieben Niederschläge während der Parade aus.

Ein bereitstehendes Geschwader aus zehn „Regenwolken-Bombern“ flog während der Parade einen ersten Einsatz im Raum von Tula, um den Moskauern im Laufe des Tages ein zumindest akzeptables Feiertags-Wetter zu garantieren.



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