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Wer wird der nächste im Kreml? Medwedew oder Putin? (Foto: TV)
Wer wird der nächste im Kreml? Medwedew oder Putin? (Foto: TV)
Montag, 17.01.2011

Hauptereignis des Jahres 2011: Wer kandidiert 2012?

Moskau. Russische Politologen machen die Frage, ob Wladimir Putin oder Dmitri Medwedew für den Präsidentenposten kandidieren wird, zur Hauptfrage des Jahres 2011. Geht die Tandemokratie weiter oder geht sie zu Ende?

Spätestens Mitte Dezember wird klar sein, wer von beiden 2012 kandidieren wird, meint Dmitri Kamyschew von der Zeitung „Kommersant-Wlast“. Er tippt auf Putin und befindet sich damit in bester Gesellschaft westlicher und anderer russischer Experten.

Je später die Entscheidung fällt, desto größer werden Putins Chancen, ist sich der Politologe sicher. Denn wenn Medwedews Amtszeit zu Ende geht, würde ihm sein Vorgänger und Nachfolger nicht mehr als drei Monate als „lahme Ente“ zumuten.

Bei Russland-Aktuell
• Medwedew erlaubt sich Kritik an Putin und ER-Partei (24.12.2010)
• Präsidentenberater: Medwedew möchte zweite Amtszeit (10.12.2010)
• Putin mit blauem Auge? Regierungssprecher dementiert (28.10.2010)
• „Fall Luschkow“ ist keine Panne für das Tandem (28.09.2010)
• Medwedew/Putin: Tandem oder erbitterte Konkurrenten? (13.09.2010)
Bleibe Medwedew jedoch, dann gäbe es keinen Grund, die Entscheidung so lange hinauszuzögern. Manche russischen Analytiker sehen derweil auch die Möglichkeit eines „dritten Wegs“ – danach würden die beiden Staatsführer sich einen dritten Mann heranziehen und mit der Zeit aus dem Tandem ein Triumvirat machen.

Igor Jurgens vom Institut für moderne Entwicklung merkt an, die Unklarheit über die Kandidatur zu den Präsidentenwahlen von 2012 würde die Gesellschaft nervös machen. Putin und Medwedew sollten ihre Entscheidung so schnell wie möglich fällen.

„Die Gesellschaft radikalisiert sich. Die Unsicherheit darüber, wer sich zur Wahl stellt, macht die Elite nervös. Wer Geld hat, geht ins Ausland, für alle Fälle. Und irgendwer greift zu radikalen Theorien“, so Jurgens.

Auf jeden Fall sei es aber gut, dass beide Politiker „aus einer Familie sind“ – Putin mehr für die Konservativen, Medwedew für die westlich Orientierten. Dies sei die Garantie dafür, dass das Land nicht zerbricht, so wie es nach dem Zerwürfnis zwischen Gorbatschow und Jelzin mit der Sowjetunion passiert sei.



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