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Ramsan Kadyrow zum Tod Bin Ladens: Besser spät als nie (Foto: RIA)
Ramsan Kadyrow zum Tod Bin Ladens: Besser spät als nie (Foto: RIA)
Montag, 02.05.2011

Kadyrow zum Tod Bin Ladens: Besser spät als nie

Grosny. Ramsan Kadyrow, moskautreuer Gouverneur Tschetscheniens, zeigte sich erfreut über den Tod von Al Kaida Chef Osama Bin Laden. "Besser spät als nie", sagte er. Den möglichen Tod von Gaddafis Sohn hingegen nannte er Besorgnis erregend.

Es gebe die Hoffnung, dass mit Bin Ladens Tod die internationale Gemeinde einen Fortschritt im Kampf gegen den Terrorismus mache. Freilich könne niemand garantieren, dass sich nicht ein anderer an die Spitze von Al Kaida setze.

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Keine Unterteilung in gute und böse Terroristen


"Damit dies nicht passiert, muss die Unterteilung in schlechte und nicht so schlechte Terroristen und Terrororganisationen aufhören", forderte Ramsan Kadyrow, dessen Vater Achmed-Hadschi Kadyrow vor sieben Jahren bei einem Anschlag ums Leben kam.

Der Moskauer Statthalter in Grosny verwies in dem Zusammenhang darauf, dass die tschetschenischen Separatisten aus dem Ausland unterstützt würden.

Der in Russland gesuchte Terrorist Doku Umarow unterhalte im Ausland Internet-Ressourcen, die seine Tätigkeit bejubelten und die Jugend im Kaukasus zum Kampf gegen die Obrigkeit aufrufe, klagte Kadyrow, der im ersten Tschetschenienkrieg noch selbst auf der Seite der Separatisten gekämpft hatte.

Neue Terrorgefahr im Nahen Osten


Während Kadyrow den Tod von Osama Bin Laden begrüßte, beklagte er den möglichen Tod eines Sohnes und dreier Enkel von Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi.

Das libysche Volk habe die Tötung sicher nicht mit Begeisterung aufgenommen. Eine Verstärkung terroristischer Aktivitäten im Nahen Osten als Folge des "unnötigen" Luftschlags sei daher möglich, warnte er.



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ivanfi 04.05.2011 - 17:40

Achim Ballins Wortwahl....

Tja, wenn der Journalist Achim Ballin (Rostock) so wenig Unterschiede zwischen Bin Laden und dem souveränen Libyschen Staat sieht (der von den NATO-Bestien /Nero Koalition, Amokläufer!/ VÖLKERRECHTSWIDRIG dauerbombardiert wird; in deren Auftrag eine Mischung aus Monarchisten und abtrünnigen Al-Kaidaisten, die NATO-Kettenhunde-NATO-Kollaborateure übertariflich bezahlt „arbeiten“), dann ist irgend etwas faul im russischen Ru-Aktuell-Milieu.
Ich hätte da eine differenziertere und vor allem Libyen gegenüber gerechtere Ansichten gesehen.

Was bin Laden betrifft, hatte ich persönlich NIE, NIE, NIE etwas für dessen Terrorismus übrig.

Ebenso wenig habe ich übrig für den weltweiten TERRORISMUS der atomaren Westmächte.

Selbst Nordkorea hat mit Sicherheit weniger Menschenleben seit 1999 zu verantworten, als die USA-F-GB-NATO- Bestien weltweit.
Und für was eigentlich?
Was bitteschön haben wir seit 1999 DADURCH besser?

Wirtschaftswachstum, der durch die Steuergelder der Westbürger, der westlichen WAFFENLOBBY und deren Rohstofflieferanten NUTZT.
Hunderttausende, wenn nicht sogar an der Millionengrenze haben dafür seit 1999 ihr Leben in Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen verloren.

Allesamt durch erfundene Kriegsgründe vorbereitet.
NATO = Täuschen, Lügen, Stehlen, Morden.

Was die Morde weltweit betrifft sind diese Länder die Schurkenstaaten der Welt.
Auf Russland oder China zu zeigen ist billige West-Propaganda.

Der Westen wird auch ohne O. bin Laden für seinen zwangsneurotischen, („humanitär“, „Schutz von Zivilisten“, welch der Westen selbst subversiv bewaffnete.) auch geostrategisch verbrecherisch berechnenden INTERVENTIONSSUCHT den Preis dafür bezahlen müssen.

Die US-Politiker sagen immer wieder gebetsmühlenartig und voller Überheblichkeit: „das amerikanische Volk hat ein langes Gedächtnis“.

Sie sind so blind, dass sie nicht daran denken: Die Geschichte hat AUCH ein langes Gedächtnis, was die weltweite Willkür, die brutalen, UNGERECHTEN, schäbigen Kriege der atomaren Westmächte betrifft.

Mit freundlichen Grüßen. Ivanfi (Rostock)
4.5.2011
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