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Andrej Makarewitsch und Rock-Fan Dmitri Medwedew (Foto: 1.Kanal)
Andrej Makarewitsch und Rock-Fan Dmitri Medwedew (Foto: 1.Kanal)
Dienstag, 12.10.2010

Medwedew trifft Alt-Rocker zum Polit-Plausch

Moskau. Dmitri Medwedew hat sich gestern im Rythm-Blues-Cafe mit bekannten Veteranen der russischen Rockmusik getroffen. Gesprochen wurde über den Chimki-Wald, den Petersburger Gazprom-Wolkenkratzer und einiges mehr.

Vorausgeschickt sei, dass Juri Schewschtuk, Leadsänger der Gruppe DDT und bekennender Oppositionär, nicht unter den handverlesenen Gästen war – zumal dieser von einer Blogger-Initiative just zur Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen 2012 gedrängt wird.

Schewtschuk hatte bei einem ähnlichen Plausch von Petersburger Kulturschaffenden im Sommer mit Premierminister Waldimir Putin einen scharfen Dialog über die Unterdrückung der Demonstrationsfreiheit geführt.

Bekannte Musiker treffen Laien-DJ


Mit Rock-Koryphäen wie Boris Grebentschikow und Andrej Makarewitsch unterhielt sich Dmitri Medwedew zunächst über die Musik seiner Jugendjahre in St. Petersburg. Er selbst habe bei Discos Led Zeppelin und Deep Purple aufgelegt, so Medwedew. Jetzt sei sein Musikgeschmack etwas gesetzter.

Bei Russland-Aktuell
• Blogger wollen Rocksänger Schewtschuk „for President“ (12.10.2010)
• Chimki-Wald: Stopp ein kluger Schachzug des Kremls? (30.08.2010)
• Demos zum 31.: Putin-Wort hilft Opposition bedingt (01.06.2010)
• U2: Erst Tee mit Medwedew, dann Superkonzert in Moskau (25.08.2010)
• Kein Fest: Medwedew wird heute 45 Jahre alt (14.09.2010)
Einem Fernsehbericht von Rossija-24 zufolge ging die Runde aber zu politischen Themen über: Hinsichtlich der Konflikte um die Autobahnführung durch den Chimki-Wald erklärte Medwedew, man müsse daraus die Lehre ziehen, dass Großprojekte vom Staat nicht einfach durchgeboxt werden dürfen, wenn es dagegen ernsthafte Vorbehalte in der Bevölkerung gibt - „selbst wenn sich die Entscheidung als die einzig richtige erweist“.

Medwedew kein Freund des Gazprom-Turms


Zum geplanten 400 Meter hohen „Ochta-Center“ in St. Petersburg erklärte Medwedew, er könne „zehn andere Stellen in der Stadt nennen“, wo dieses Gebäude wirklich zur Zierde der Stadt werden könne. Ob der Bau nahe dem Smolny-Kloster angemessen sei, „ist ein großes Fragezeichen“, so Medwedew. Eine Entscheidung darüber solle nach Abschluss aller Gerichtsverfahren in Abstimmung mit der Unesco erfolgen, so Medwedew.
Bei Russland-Aktuell
• Stopp für Ochta-Center bis zur UNESCO-Expertise (02.08.2010)
• Medwedew verdammt Gazprom-Wolkenkratzer an der Newa (21.05.2010)
Bekanntlicherweise kritisiert die Unesco das Bauprojekt nahe der als Gesamtkunstwerk geschützen Petersburger Innenstadt heftig. Medwedew erlaubte sich auch die Bemerkung, dass die Form des Wolkenkratzers manche zu gewissen Assoziationen anrege ...
Makerewitschs Frage nach dem Schicksal eines „in der Duma hängen gebliebenen“ Tierschutzgesetzes beantwortete Medwedew mit dem Versprechen, sich selbst darum zu kümmern.



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