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Der Stolz des russischen Militärs: Weltraumbahnhof Plessezk (Foto: TV)
Der Stolz des russischen Militärs: Weltraumbahnhof Plessezk (Foto: TV)
Mittwoch, 29.08.2007

Skandal nach Soldatentod in Elite-Kosmostruppe

Plessezk. Der Kommandeur des russischen Weltraumbahnhofes Plessezk und andere Offiziere der Elitetruppe werden ihrer Posten enthoben, weil sie Mitschuld am Tod eines Soldaten haben, der von Offizieren zusammengeschlagen wurde.

Ihrer Posten enthoben werden sollen nach russischen Presseberichten der kommissarische Kommandeur des Weltraumbahnhofes in Nordrussland, Generalmajor Konstantin Tschmarow und ein Batallionskommandeur. Einem Hauptmann und einem Feldwebel, die den Soldaten zusammengeschlagen hatten blühen bis zu 15 Jahre Haftstrafe wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge.

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Der Wehrpflichtige Sergej Sinkonen war zusammen mit zwei weiteren Soldaten in der Nacht vom 14. auf den 15.August im Kasernenbereich unterwegs, als ihnen unterwegs ein Hauptmann und ein Feldwebel begegneten, die angetrunken von einer Hochzeitfeier zurückkamen.

Sinkonen wurde bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen und dann in einen Hundezwinger geschleift, wo er am Morgen entdeckt wurde. Trotz aller Anstrengungen der Militärärzte im Krankenhaus des Weltraumbahnhofes kam Sinkonen nicht aus dem Koma und verstarb am vergangenen Montag.

Während der Ermittlungen der Militärstaatsanwaltschaft wurde der Feldwebel verhaftet. Der Hauptmann wurde in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

Tödliche Quälerei wie unter Kriminellen im Straflager: Rekrutenschinden ist eines der Hauptprobleme des russischen Militärs



Brutale Rekrutenschinderei ist eines der Hauptprobleme des russischen und des sowjetischen Militärs. In der Truppe gelten in weiten Bereichen dieselben Regeln des Faustrechtes, wie unter Kriminellen in Straflagern. Den Quälereien fallen jährlich nach Angaben der Komitees der Soldatenmütter immer noch einige tausend Soldaten zum Opfer. Anfang der 90iger Jahre lag die Zahl bei bis zu 7.000 Toten jährlich.
Von den Entlassungen und Disziplinarstrafen gegen verantwortliche Offiziere ist der bisherige Kommandeur des Weltraumbahnhofes Plessezk nicht betroffen. Generalleutnant Anatoli Baschlakow wurde noch vor dem Skandal zum Leiter der Militärhauptabteilung für Erziehungsarbeit ernannt.

(mig/.rufo/Moskau)


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