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Angriffe durch Israels Luftwaffe auf Ziel in Syrien hält Moskau für nicht angemessen - und potentiell gefährlich (Foto: USAF/wp)
Angriffe durch Israels Luftwaffe auf Ziel in Syrien hält Moskau für nicht angemessen - und potentiell gefährlich (Foto: USAF/wp)
Dienstag, 07.05.2013

Syrien: Russland mahnt wg. C-Waffen zur Besonnenheit

Moskau. Russland warnt davor, mit einer Diskussion über den Einsatz von chemischen Waffen einen Grund für ein Eingreifen im Syrien-Konflikt herbeizureden. Auch die israelischen Angriffe werden in Moskau verurteilt.

Das russische Außenministerium untersuche die genaueren Umstände der israelischen Luftangriffe auf Ziele in der Nähe von Damaskus am 3. und 5. Mai, hieß es in einer gestern veröffentlichten Erklärung. Die bisherigen Informationen darüber seien „äußerst besorgniserregend“.

Warnung: Israel zieht den Konflikt näher an sich heran


Moskau warnt in diesem Zusammenhang davor, dass ein Anheizen des bewaffneten Konflikts in Syrien auch weitere Konfliktherde schaffen könne. Konkret genannt werden dabei die Gegend der israelisch-libanesischen Grenze und der Libanon selbst.

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• Angst vor Entführungen: mehr Russen verlassen Syrien (20.02.2013)
• Russland „tief besorgt“ über israelischen Angriff (31.01.2013)
In den in den letzten Tagen verstärkt vor allem von arabischen Medien verbreiteten Berichten über einen Einsatz von Chemischen Waffen in Syrien sieht Moskau „Anzeichen für eine Vorbereitung der Weltöffentlichkeit auf ein mögliches bewaffnetes Eingreifen in den sich hinziehenden inneren Konflikt“ in Syrien.

Schweizer Ermittlerin: C-Waffen von Rebellen eingesetzt


Das russische Außenministerium verweist dabei auf die Aussage von Carla del Ponte Die ehemalige Chefin der Schweizer Staatsanwaltschaft, die zur Uno-Sonderkommission für Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen in Syrien gehört, hatte in einem Interview mit der Schweizer „Radiotelevisione Svizzera“ erklärt, dass es Hinweise darauf gebe, dass die Opposition und nicht die Regierung“ C-Waffen, speziell Sarin, eingesetzt hätten.

Sie berief sich dabei auf Angaben, die Kommissionsmitglieder bei Besuchen in Nachbarländern von „Ärzten, Betroffenen und Mitarbeitern von Feldspitälern“ bekommen hätten. Bei diesen Informationen handele es sich aber nicht um „unbestreitbare Beweise“. Del Ponte machte auch keine Angaben zum Ort und dem Zeitpunkt der mutmaßlichen Sarin-Einsätze.

Gegenseitige Vorwürfe - aber alle wenig konkret


Die syrische Regierung hatte erklärt, die Opposition hätte am 19. März eine Rakete mit einem chemischen Kampfstoff eingesetzt, wodurch in der Nähe von Aleppo 15 Menschen ums Leben gekommen seien. Seitens der Opposition wurde schon früher über C-Waffen-Einsätze durch Regierungstruppen berichtet.

US-Außenminister John Kerry sprach Ende April davon, dass es Belege für mindestens zwei Kampfstoff-Einsätze gegen Oppositionelle in Syrien gebe.

Das Weiße Haus drückte sich hingegen diffuser aus und erklärte, es sei noch unklar, wer, wann und wo in Syrien die Giftstoffe als Waffen eingesetzt habe.



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Holger Eekhof 07.05.2013 - 19:54

Lernfähige USA ???

Die USA wissen nicht, wer wann wo und wie Giftgas eingesetzt hat?

Ich habe da meine Zweifel...
Wer mit x - 2 aktiven Satelliten über Syrien präsent ist, wer ganz konkret die Ausbildung sogenannter \"Freiheitskämpfer\" - oder nennt man die nun schon Mudschaheddin, finanziert, deren Ausrüstung liefert, dieser \"Bündnispartner\" weiß nicht, wo und wann Sarin gegen seine Bündnispartner eingesetzt worden ist?

Entgleist hier etwa eine Aktion vor ihrem Abschluß und man bemüht sich bereits jetzt, Rückzugsoptionen offen zu halten?
Oder bietet diese zurückhaltende Haltung Raum für eine weitere Eskalation - an denen die US- Administration natürlich nicht beteiligt ist?

Leider glaube ich nicht an die Lernfähigkeit der USA, leider.....


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