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| Maxim Kannunikow auf dem Weg zum neuen Jungstar bei Zenit? (Foto: sovsport.ru) |
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Mittwoch, 12.05.2010
2:0 in Perm: Erneut ein Sieg in den letzten MinutenSt. Petersburg. Zum zweiten Mal in drei Wochen musste Zenit bei Amkar antreten. Die Permer sinnten wegen des im Elfmeterschießen verlorenen Pokalhalbfinales am 21. April auf Rache. Doch daraus wurde nichts.
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Zenit brauchte 85 Minuten, um Perms Abwehr zu knacken. Zwar war die Initiative fast das gesamte Spiel über auf Seiten der Gäste, aber Amkar mauerte und gab mit allen seinen Handlungen zu verstehen: Uns reicht ein Unentschieden.
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Zenit reichte das nicht. Und als es kurz vor Schluss schon mächtig nach einem torlosen Remis roch, packten die Petersburger Kicker den Hammer aus. Zwei Eckstöße von Szabols Huszti reichten, um die Sache zu einem guten Ende zu bringen.
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Kannunikow schießt sein erstes Tor
Erst bediente der Ungar den 18-jährigen Jungspieler Maxim Kannunikow, der von der Torraumgrenze aus einköpfte. Vier Minuten später hielt Danni den Kopf hin, als Huszti von der anderen Eckfahne die Kugel ins Spiel brachte.
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Das Ende des Spiels ähnelte frappant der Begegnung in Ramenskoje gegen Saturn dort wurde auch gemauert und gemauert, und Zenit konnte das Spiel erst ganz kurz vor Schluss für sich entscheiden.
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Angenehme statistische Details
Zenit geht damit mit 24 Punkten als Tabellenführer der russischen Premierliga in die WM-Pause. Das vorerst letzte Spiel bis Juli steigt am Sonntag um 14 Uhr in Rostow am Don, wo das Endspiel um den Landespokal ausgetragen wird.
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Zum Schluss noch ein paar angenehme Einzelheiten aus der Statistikkiste: 1. Zenit siegt in Perm durchgehend seit 2005 und immer mit zwei Toren Unterschied. 2. In dieser Saison hat Zenit noch kein einziges Spiel verloren. Unter Berücksichtigung des letzten Jahres gibt es 13 Spiele in Folge keine Niederlage.
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3. Maxim Kannunikow schießt in seinem sechsten Spiel für die A-Mannschaft sein erstes Tor Glückwunsch und weiter so! Und 4. hat Wjatscheslaw Malafejew in sieben von zehn Saisonspielen seinen Kasten unter Verschluss gehalten.
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Sind bei jedem Heimspiel dabei: Die Fans von Zenit mit weiß-blauen Schals, Vereinsfahnen und kräftiger Gesangsstimme (Foto: eleven.ru)
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