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Der neue Priora von Lada soll mit deutscher Technik made in Togliatti ausgestattet werden (Foto: ld/rufo)
Der neue Priora von Lada soll mit deutscher Technik made in Togliatti ausgestattet werden (Foto: ld/rufo)
Dienstag, 31.10.2006

Bosch und ZF wollen Lada Beine und Druck machen

St. Petersburg. Die deutschen Autozulieferer Bosch AG und Zahnradfabrik Friedrichshafen (ZF) planen angeblich den Bau von Werken am Lada-Standort Togliatti. Siemens VDO errichtet ein Werk am neuen VW-Standort Kaluga.

Dies berichtete die Zeitung „Kommersant“ unter Berufung auf Quellen bei Avtovaz und in der Stadtverwaltung. Die beiden deutschen Unternehmen wollten gegenüber der Zeitung die Informationen nicht kommentieren. Dem Bericht zufolge will Bosch in Togliatti die Fertigung von ABS- und ESP-Systemen sowie Einspritzanlagen aufnehmen. ZF möchte Fahrwerksteile produzieren.

In beiden Fällen soll der Lada-Hersteller Avtovaz der Hauptabnehmer der Produkte sein. Das Investitonsvolumen der Werke wird mit je ca. 25 bis 30 Mio. Dollar angegeben. Togliattis Vizebürgermeister Nilokaj Renz bestätigte gegenüber der Zeitung, dass die beiden Firmen bereits um Grundstücke in der Nähe des Lada-Werks nachgesucht hätten.

Neue Ladas sollen technisch anspruchsvoller warden


Lada will dem Bericht zufolge die deutschen Zulieferteile bei seinem neuen Automodell „Priora“ einsetzen, bei dem es sich um eine überarbeitete Version der schon in die Jahre gekommenen 110-Baureihe handelt. Darüber hinaus arbeitet Avtovaz an der Entwicklung eines größeren Pkw der C-Klasse (zu der z.B. der Opel Vectra oder der Audi A4 gehören).

Bei Russland-Aktuell
• Grundsteinlegung: VW geht in Kaluga zur Sache (30.10.2006)
• Autoindustrie: Petersburg – das Detroit Russlands? (20.06.2006)
• Autowerk GAZ: Neuer Wolga wird ein Ami-Schlitten (17.04.2006)
• Lada setzt sich ehrgeizige Ziele – mit Staatsgeld (03.02.2006)
• Kleinwagen Oka vom Katalysator gekillt (24.01.2006)
Mangelnde Qualität der bisher verwendeten Zulieferteile sowie die fehlende Ausstattung mit international üblichen Sicherheits- und Komfortmerkmalen (ABS ist bei Lada bislang nicht erhältlich) haben Lada gegenüber Importautos auch auf dem russischen Markt zunehmend ins Hintertreffen gebracht. Zudem ist der früher eklatante Preisvorteil der russischen Autos gegenüber günstigen Import-Modellen inzwischen fast vollständig zusammengeschrumpft, Dies verursacht bei Lada zunehmend Absatzprobleme.

Siemens VDO zieht in den VW-Zuliefererpark in Kaluga


Erst am Wochenende hatte der VW-Konzern bei Kaluga den Grundstein zu einem neuen russischen Montagewerk gelegt. Volkswagen will dort in einem riesigen Industriegebiet auch zahlreiche internationale Automobil-Zulieferunternehmen ansiedeln.

Eines davon wird der deutsche Konzern „Siemens VDO Automotive“ sein, der erst heute detaillerter sein dortiges Projekt vorstellen wird. Es soll angeblich etwa 30 Mio. Euro kosten. Siemens hat in Kaluga bereits mit Avtel ein russisches Partnerunternehmen, das dort Einspritzsysteme mit Siemens-Technologie herstellt.

(ld/.rufo)


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