Видео смотреть бесплатно

Смотреть домашний видео

Официальный сайт rnns 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

 
Unsichtbarer Snowden: Das Phantom von Scheremetjewo
Weißrussland kassiert ab 1. Juli für Fernstraßennutzung
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Wladimir Potanin tritt US-Eliteclub bei. (Foto: Interross)
Wladimir Potanin tritt US-Eliteclub bei. (Foto: Interross)
Mittwoch, 20.02.2013

Potanin tritt US-Milliardärs-Spendeninitiative bei

Moskau. Interross-Chef Wladimir Potanin hat sich der amerikanischen Milliardärs-Initiative „The Giving Pledge“ angeschlossen. Damit verpflichtet er sich, einen Teil seines Vermögens für gute Zwecke auszugeben.

Potanin ist der erste Russe, der dem elitären Club beitritt, der übersetzt in etwa „Das Spendenversprechen“ bedeutet. Er war im Juni 2010 von den US-Amerikanern Bill Gates und Warren Buffet gegründet worden. Heute sind 105 Milliardäre aus neun Ländern dort Mitglied.

Bei Russland-Aktuell
• Potanin neuer Generaldirektor von Norilsk Nickel (18.12.2012)
• Abramowitsch Friedensstifter im NorNickel-Konflikt (05.12.2012)
• Moskau: Museumsleben zum Anfassen und Mitmachen (10.09.2012)
• Oligarch Potanin: russ. Fußball braucht Systemänderung (04.07.2012)
Die Idee: „Superreiche“ sollen sich verpflichten, 50 Prozent ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Nicht unbedingt hier und heute, sondern nach eigenem Gutdünken, etwa im Alter oder per Testament.

Wladimir Potanin befindet sich in illustrer Gesellschaft, denn zu den Clubmitgliedern zählen unter anderem Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg.

Der Besitzer der Finanzholding „Interross“ und Generaldirektor von „Norilsk Nickel“ betreibt selbst einen Wohltätigkeitsfonds, die Potanin-Stiftung. Sie unterstützt vor allem innovative Museums- und Kunstprojekte.

Stiftungsdirektorin Larisa Selkowa betont, Potanins Entscheidung, dem illustren Milliardärsclub beizutreten, werde keine negativen Auswirkungen auf die Tätigkeit des Potanin-Fonds haben.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Holger Eekhof 24.02.2013 - 13:08

Nicht gestohlen :))

Das Geld ist nicht gestohlen, es hat nur zu anderen Zeiten und unter anderen Umständen und aus anderen Notwendigkeiten heraus den Besitzer gewechselt...

Allerdings nicht den moralischen Eigentümer - aber Herr Potanin ist sich dieses feinen, spezifisch russischen Unterschiedes stets bewußter als manch andere Oligarchen gewesen... :))

Und Giving Pledge beizutreten ist schon okay, denn ein Beitritt zu dieser Initiative hat keinerlei Auswirkung auf den Verwendungsort tatsächlich zur Verfügung gestellter Mittel. Dies bleibt alleinig in der Entscheidung des Stiftenden.

Und bei Potanin ist wohl auch die Verwendungsrichtung klar, wenn man seine bisherige Spendentätigkeit ansieht:

Er wird stets als Russe handeln, dem der Unterschied zwischen Besitz und moralischem Eigentum bewußt ist :).


Patriot 20.02.2013 - 15:02

Sein gestohlenes Geld gehört den Russen

wieder einmal typisch. Man stiehlt das Geld in Russland und gibt es im Ausland aus. Egal, ob das Spende ist. das Geld gehört zurück nach Russland. Dort gibt es genug Arme.


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 20.02.2013
Zurück zur Hauptseite








Containerumschlag im Hafen von St. Petersburg: Auf diese Weise importiert Russland vor allem - exportiert werden vorrangig Rohstoffe wie Öl, Gas, Metall und Holz.(Topfoto:Deeg/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>






Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Der Russland-Aktuell
und RIA Nowosti
Wirtschaft-Monitor

01.07.2013 Drittes EU-Energiepaket: Putin wirbt für präventiven Schutz der Gasexporteure
01.07.2013 Putin: Exportstabilität ist für Gasproduzenten vorrangig
01.07.2013 Privatisierung: Russischer Staat lässt sich mit Rückzug Zeit
01.07.2013 Putin: Drittes Energiepaket diskriminiert Gasproduzenten
01.07.2013 Gipfel der Gasexporteure: Putin plädiert für langfristige Gaslieferverträge
Schnell gefunden
Neues aus dem Kreml

Die Top-Themen
Kopf der Woche
Deja-vu: Verkehrsunfall mit Depardieu in Moskau
Thema der Woche
Lost in Transition: Keine Spur von Whistleblower Snowden
Kommentar
Beutekunst: Gibt es überhaupt noch eine deutsche Aussenpolitik?
Moskau
Prochorow macht den Kutusow und gibt Moskau auf
St.Petersburg
Neue High-Speed-Züge werden nach Kasan umgeleitet
Kaliningrad
Kaliningrads Bürgermeister besitzt heimlich Villa in Cannes

Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
E-mail genügt
www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
www.sotschi.ru
www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





google.com
yahoo.com

В хорошем качестве hd видео

Смотреть видео 365 онлайн