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So flott wie dieser 260 Z werden die Datsun made in Russia zwar nicht aussehen - aber vom alten Glanz der Marke will man doch profitieren (Foto: Wikipedia/.rufo)
So flott wie dieser 260 Z werden die Datsun made in Russia zwar nicht aussehen - aber vom alten Glanz der Marke will man doch profitieren (Foto: Wikipedia/.rufo)
Dienstag, 20.03.2012

Wiedergeburt: Datsun wird zu einer russischen Automarke

Togliatti. Der Autokonzern Renault-Nissan will die vor gut 25 Jahren untergegangene Automarke Datsun reanimieren. Unter diese Label sollen ab 2014 Billig-Autos unter anderem in Russland bei Avtovaz gebaut werden.


Konzernchef Carlos Ghosn bestätigte heute in Indonesien die Pläne seines Unternehmens, Datsun als Automarke für „sich entwickelnde Märkte“ wiederzubeleben. Konkret nannte er dabei Indien, Indonesien und Russland.

Datsun war bis in die 1980er Jahre die Export-Marke, unter der der japanische Autohersteller Nissan seine Fahrzeuge verkaufte. 1981 beschloss das Unternehmen jedoch, seine Fahrzeuge weltweit unter dem Namen Nissan zu vertreiben. Die Marke Datsun hatte damals einen guten Klang, einerseits wegen ihrer einfachen und verlässlichen Modelle bis hin zum Pickup, andererseits wegen erschwinglicher Sportwagen mit guten Styling.

Renault-Nissan bringt Datsun nach Togliatti


Nun sollen Datsun-Autos auch in Russland vom Band laufen – und zwar im Lada-Werk in Togliatti. In der russischen Presse wurde darüber schon seit längerem spekuliert. Renault-Nissan ist mit 25 Prozent am Autobauer Avtovaz beteiligt und hat schon lange angekündigt, dort auch eigene Modelle fertigen zu lassen.

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• Unterwelt übernimmt das Steuer bei Autobauer AvtoVaz (10.06.2011)
• Vier Autokonzerne machen Milliarden-Investitionen (02.06.2011)
• Putin hat Startschwierigkeiten mit neuem Lada (12.05.2011)
Basis der ersten Datsun-Modelle soll Berichten zufolge das heutige Lada-Modell Kalina werden. Erstes Produkt der Renault-Präsenz bei Avtovaz ist hingegen der Lada Largus, dessen Serienproduktion nach Mitteilungen des Werkes noch im März anlaufen sollte. Dabei handelt es sich um den auf anderen Märkten als Dacia Logan MCV bekannten Kombi – der allerdings mit einem Lada-Gesicht versehen wurde.

Avtovaz kündigte an, dass in Zukunft mehrere Fahrzeuge verschiedener Konzernmarken auf der Logan-Basis in Togliatti vom Band laufen sollen. Nach dem Auslaufen der gegenwärtigen Lada-Modelle wird es in Zukunft vermutlich keine eigenständigen Lada-Entwicklungen mehr geben.

Ab Ende 2012 wird Nissan aber auch den bisher aus Südkorea als günstige Kompaktlimousine importierten Nissan Almera Classic bei Lada bauen lassen – dabei aber dessen Markenzuordnung unberührt lassen.



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