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St. Petersburg. Im ersten Monat nach der Eröffnung der „Ermitage an der Amstel“ haben 35.000 Menschen die neuen Ausstellungssäle im Amsterdamer Amstelhof besucht. Diese Zahl übertrifft alle Erwartungen. Man war davon ausgegangen, dass im ganzen Jahr nur 40.000 Besucher kommen würden.
Wie www.aktuell.RU berichtete, hat die Petersburger Ermitage Ende Februar eine Filiale in Amsterdam eröffnet, in der wechselnde Ausstellungen gezeigt werden sollen. Zurzeit ist die Schau „Das Gold der Griechen“ zu sehen. Am 18. September folgt eine Ausstellung über den letzten russischen Zaren Nikolaus II.
Zurzeit sind erst 600 Quadratmeter Ausstellungsfläche fertig. Der Rest des historischen Gebäudes aus dem 17. Jahrhundert soll spätestens 2008 nutzbar sein. In den insgesamt 4.000 m² großen Flächen können dann auch größere Ausstellungen gezeigt werden.
Ein Euro des Eintrittsgeldes in Amsterdam kommt übrigens der Petersburger Ermitage zu Gute. Mit diesem Geld sollen weitere Restaurierungsprojekte im Stammhaus des weltberühmten Kunstmuseums finanziert werden.
(sb/.rufo)
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