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Noch hängt das Schweizer Kreuz in St. Petersburg in der Uliza Marata (foto: eva/rufo)
Noch hängt das Schweizer Kreuz in St. Petersburg in der Uliza Marata (foto: eva/rufo)
Donnerstag, 09.02.2006

St. Petersburg erhält Schweizer Generalkonsulat

St. Petersburg. Anderswo wird eingespart, doch das Schweizer Honorarkonsulat in St. Petersburg wird zu einem Generalkonsulat aufgewertet. Die gewachsene helvetische Vertretung wird dann innerhalb der Stadt umziehen.



Ende 2005 hatte das Eidgenössische Departement des Äußern (EDA) bei der russischen Regierung einen Antrag für die Statusänderung seiner Petersburger Vertretung gestellt. Wie russische Medien melden, haben die zuständigen Stellen in Moskau ihre Einwilligung dazu bereits gegeben. Mit dem neuen Status trägt die Schweiz der wachsenden Bedeutung Petersburgs in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht Rechnung.

Gründung eines Swiss Clubs
Das Schweizer Konsulat in St. Petersburg lädt zu einem Raclette-Essen ein, bei dem offiziell der „Swiss Club Petersburg“ ins Leben gerufen werden soll. Das Treffen, welches am 20. Februar um 19 Uhr im Restaurant „Beer Exchange\" am Gribojedow-Kanal 25/3 stattfindet, bezweckt „die Intensivierung der Beziehungen und gegenseitige Kontaktnahme der Schweizergemeinschaft in St. Petersburg\". Anmeldung für das Raclette-Essen (auf eigene Kosten) und Informationen bei Martin Schmidt ( 7 921 781 30 87) oder per Mail an [email protected].
Während die schweizerische Präsenz in mehreren westeuropäischen Staaten abgebaut wird, soll das diplomatische Netz in Russland, Indien, China und Brasilien ausgebaut werden. Wie bisher wird das Konsulat für den gesamten nordwestlichen Bezirk Russlands zuständig sein. Er umfasst neben der Stadt St. Petersburg die Republiken Komi und Karelien, die Gebiete Archangelsk, Wologda, Leningrad, Kaliningrad, Murmansk, Nowgorod, Pskow und den Autonomen Kreis der Nenzen.

Personelle und räumliche Vergrößerung


Konkret bedeutet die Rangerhöhung des Petersburger Konsulats, dass anstelle der bisherigen Honorarkonsulin Madeleine Lüthi ein professioneller Diplomat die Leitung übernimmt. Wer die Nachfolge der Geschäftsfrau, die ihre Funktion ehrenamtlich ausführt, antreten wird, ist jedoch noch offen.

Gleichzeitig wird die Vertretung personell wie räumlich vergrößert, um die gewachsenen Anforderungen zu bewältigen. Wohin die Schweizer, die bisher an der Uliza Marata residieren, umziehen werden, ist aber noch nicht klar. Erwogen wird die Uliza Furschtatskaja, wo sich unter anderem auch die Konsulate Österreichs und Deutschlands befinden.

Offiziell schweigen die Schweizer Diplomaten noch


Da die Schweizer Regierung bisher keine offizielle Bestätigung von russischer Seite erhalten hat, wollte weder das Petersburger Konsulat noch die Botschaft in Moskau die Pressemeldungen bestätigen.

Man hoffe allerdings, so meinte Patric Franzen, erster Botschaftssekretär in Moskau, dass es sich nur noch um eine Formsache handle. Er gab zu bedenken, dass zur Statusänderung auch die Einwilligung jeder der betroffenen russischen Regionen nötig sei, was das Prozedere in die Länge ziehe.

(-eva/rufo)



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Die zwei Türme: Die goldene Kuppel der Isaaks-Kathedrale und die Nadel der Admiralität markieren weithin sichtbar das Petersburger Stadtzentrum. (foto: ld/rufo)







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