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Medien & Netzwelt     

17-05-2004 Medien & Netzwelt

OSZE kritisiert weißrussisches Fernsehen

Alexander Lukaschenkos Beziehungen zur OSZE bleiben angespannt (Foto: Djatschkow/.rufo)Moskau. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat einen Bericht des weißrussischen Fernsehens kritisiert, in dem Gegner von Staatschef Alexander Lukaschenko mit Nationalsozialisten verglichen wurden. Der Dokumentarfilm sei eine „offene Verleumdung“, zitierte die Moscow Times aus einer OSZE-Erklärung. OSZE-Botschafter Eberhard Heyken forderte das Staatsfernsehen in Minsk auf, sich an die allgemein üblichen „Standards journalistischer Arbeit“ zu halten.

In einem vierzigminütigen Beitrag des Staatssenders waren am Dienstag Aufnahmen von führenden Gegnern des weißrussischen Regimes mit Archivbildern aus der Zeit des Nationalsozialismus´ zusammenmontiert worden. Die Oppositionsführer wurden als „Parasiten des Westens“ bezeichnet.

Bei www.aktuell.RU:
• NTW darf nicht mehr aus Minsk berichten (9.7.2003)
• Ausgeladener Lukaschenko droht dem Westen (15.11.2002)

Studien von internationalen Bürgerrechtsbewegungen zufolge ist Weißrussland das Land mit der unfreiesten Presse in Europa. Der autoritäre Präsident Lukaschenko hat der OSZE in der Vergangenheit wiederholt vorgeworfen, sich in die inneren Angelegenheiten seines Landes einzumischen.

(epd/kp)

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