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24-11-2003 Panorama

32 Tote bei Brand in Studentenwohnheim

Feuer im Studentenwohnheim der Völkerfreundschafts-Uni (Foto: www.newsru.com)Moskau (Aktualisiert: 10:25). Bei einem Feuer in einem Wohnheim der Russischen Universität der Völkerfreundschaft für ausländische Studenten sind in der Nacht zum Montag im Süden Moskaus 32 Menschen ums Leben gekommen und etwa 140 weitere verletzt worden. Das Feuer, das im ersten Stock des fünfstöckigen so genannten Quarantäneblocks ausbrach, versperrte den Bewohnern der oberen Etagen die Fluchtwege. Viele Studenten, versuchten sich vor den Flammen zu retten, indem sie aus den Fenstern sprangen.

Dabei kamen mehrere Menschen um, andere zogen sich schwerste Verletzungen zu. Bei den Opfern handelt es sich um Studierende aus China, Bangladesh, Vietnam und afrikanischen Ländern. In dem abgebrannten Wohnheim wurden Neuankömmlinge aus den 3.-Welt-Ländern untergebracht, die in der Hochschule zunächst auf Tropenkrankenheiten untersucht werden, bevor sie in ein gewöhnliches Wohnheim ziehen dürfen.

Behördenangaben zufolge war fahrlässiger Umgang mit Feuer die Brandursache. Auch Brandstiftung wurde zunächst nicht ausgeschlossen, da es rund um den Campus der Hochschule immer wieder zu Überfällen Moskauer Neonazis auf die ausländischen Studenten kommt.

Bereits im Sommer diesen Jahres brannte ein anderes Wohnheim der Universität teilweise aus. Bei dem durch einen Kurzschluss in der maroden Elektrik verursachten Brand kam zwar niemand ums Leben, doch etliche Studenten verloren ihren gesamten bescheidenen Besitz. Die für das Feuer verantwortliche Hochschule habe den Leidtragenden weder Schadenersatz gezahlt, noch Ersatzwohnraum zur Verfügung gestellt. Nach der Renovierung des Wohnheims hatten die ehemaligen Bewohner darüber hinaus sogar Schwierigkeiten, dort wieder unterzukommen, da die Univerwaltung die frisch renovierten Zimmer leiber teuer an zahlungskräftigere Studenten vermieten wollte.
Bei www.aktuell.RU:
• Verzweifelte Afrikaner stürmen Botschaft (13.8.2003)
Die Russische Universität der Völkerfreundschaft wurde 1960 als Kaderschmiede einer neuen prorussischen Elite für die unabhängig gewordenen Entwicklungsländer gegründet worden und trug zu Sowjetzeiten den Namen des kongolesischen Politikers Patrice Lumumba. Bis heute ist der Prozentanteil ausländischer Studierender höher, als in allen anderen Hochschulen des Landes, obwohl die Hochschule ihren guten Ruf in der 3. Welt langsam verliert.

(kp/.rufo)

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