St. Petersburg. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit des EM-Qualifikationsspiels zwischen Russland und Georgien hieß es in Tblissi 0:0, und dann ging im Stadion das Licht aus. Der Grund – ein Fehler in der Energieversorgung des Stadions. Das hat unangenehme Folgen für den Veranstalter. Das unterbrochene Spiel muss nun auf neutralem Boden wiederholt werden. Die Kosten dafür – ca. 200.000 US-Dollar- muss Georgien berappen. So lauten die Regeln der UEFA, die außerdem noch ein saftiges Strafgeld einbehalten wird. Georgiens Präsident Eduard Schewardnadse und der Vorsitzende des russischen Oberhauses Sergej Mironow, die das Spiel verfolgten, saßen genau so im Dunkeln, wie alle anderen Fans. Wann das Spiel wiederholt wird, ist zurzeit noch nicht klar. (sb/rUFO)
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St. Petersburg. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit des EM-Qualifikationsspiels zwischen Russland und Georgien hieß es in Tblissi 0:0, und dann ging im Stadion das Licht aus. Der Grund – ein Fehler in der Energieversorgung des Stadions. Das hat unangenehme Folgen für den Veranstalter. Das unterbrochene Spiel muss nun auf neutralem Boden wiederholt werden. Die Kosten dafür – ca. 200.000 US-Dollar- muss Georgien berappen. So lauten die Regeln der UEFA, die außerdem noch ein saftiges Strafgeld einbehalten wird. Georgiens Präsident Eduard Schewardnadse und der Vorsitzende des russischen Oberhauses Sergej Mironow, die das Spiel verfolgten, saßen genau so im Dunkeln, wie alle anderen Fans. Wann das Spiel wiederholt wird, ist zurzeit noch nicht klar. (sb/rUFO)
