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01-07-2004 Panorama

Österreicherin hing am Ostankino-Turm

Kurz vor dem abrupten Ende des Fluges: Die Springerin kommt nicht vom Turm weg (foto: newsru-com)Moskau. Eine österreichische Fallschirmspringerin verunglückte heute bei einem „Base-Jumping“-Wettbewerb am Moskauer Fernsehturm Ostankino: Ihr Fallschirm blieb an einem Antennenring in 85 Meter Höhe hängen. Die Springerin schlug dabei hart gegen die Betonwand des Turmes. Retter bargen die bewusstlose Frau nach einer halben Stunde.


Heute sprangen zum zweiten Mal mit offizieller Genehmigung „Base Jumper“ aus verschiedenen Ländern aus 365 Meter Höhe vom höchsten Bauwerk Russlands.

Bei www.aktuell.RU:

• Moskauer Fernsehturm soll noch höher werden (06.05.2004)
• Fernsehturm in Ostankino feiert 35. Geburtstag (05.11.2002)

Auf vom Sender NTW gezeigten Videoaufnahmen war zu sehen, wie die Springerin mit geöffnetem Schirm offenbar vom Wind an die Wand des Turmes gedrückt wird. Dann blieb ihr blauer Schirm an den Antennen in 85 Meter Höhe hängen. Die Springerin schlug mit dem Körper gegen die Wand und hing daraufhin leblos in ihren Gurten.

Der Name der Verunglückten wurde mit Christina Grubelnik angegeben. Retter des Katastrophenschutzministeriums bargen die bewusstlose Österreicherin nach etwa einer halben Stunde. Sie wurde in ein Moskauer Krankenhaus eingeliefert.
(ld/.rufo)

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