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06-08-2004 Panorama

Olympische Spiele: Wieviel Gold holt Russland?

Die Olympischen Spiele starten am 13.August in Athen (Foto: www.athens2004.com)Moskau. Am Mittwoch hat Russland seine Olympia-Mannschaft offiziell verabschiedet. Kehren die Sportler reich beladen mit Gold und Ehre zurück? Oder ist Russland zwölf Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR keine Sportnation mehr? russland-aktuell.RU fragte aus aktuellem Anlass auf Moskaus Straßen nach. Die Spiele beginnen am 13. August in Athen.

Iraida Iwanowna, 67, Rentnerin (Foto: uhlig/.rufo) Iraida Iwanowna, 67, Rentnerin:Die Olympischen Spiele sollen Freude bereiten. Ich werde mitfiebern – das macht das Leben aus. Ich liebe Synchronschwimmen und Kunstturnen. Schöne Bewegungen gefallen mir. Besonders unsere Mädchen sind gut. In diesen Disziplinen werden wir bestimmt Medaillen holen. Ich werde mir die Übertragung am Fernsehen anschauen.

Andrej, 37, Fahrer (Foto: uhlig/.rufo) Andrej, 37, Fahrer : Gewinnen werden wir in der Leichtathletik, im Boxen und im Kunstturnen. Meiner Meinung nach ist Russland heute eine größere Sportnation als noch vor drei oder fünf Jahren. Das hat mit dem Amtsantritt von Fetissow (Chef der russischen Sportbehörde und Eishockeylegende Anm. d. Red.) zu tun. Der Sport hat an Bedeutung gewonnen und der Nachwuchs wird wieder besser gefördert.

Walentina Georgiewna, 63, arbeitet beim staatlichen Statistikinstitut (Foto: uhlig/.rufo) Walentina Georgiewna, 63, arbeitet beim staatlichen Statistikinstitut: Mir persönlich gefällt Volleyball und Basketball. Boxen mag ich nicht – mir tun die Sportler leid. Mein Mann und mein Sohn lieben Hockey und Fussball. Wie alle Männer. Noch unter der Sowjetunion waren wir stärker. Schon in der Schule wurde uns beigebracht: Die Birkenrute als ganzes zerbrichst du nicht. Die einzelnen Zweige lassen sich jedoch leicht brechen. Das ist dasselbe Prinzip: Alles fällt auseinander.

Pawel , 24, Architekt (Foto: uhlig/.rufo) Pawel, 24, Architekt: Wir werden in allen Sparten gewinnen. Stark ist Russland im Synchronschwimmen und im Ringen. Der berühmteste Sportler zur Zeit ist wohl Oleg Saitow - ein Boxer. Aber ob ihm das russische Olympia-Maskottchen Tscheburaschka hilft, weiß ich nicht. Es sieht klein und stupid aus. Aber immer noch besser als ein Pokemon.

Ljubow Alexejewna, 52, arbeitet beim Fernsehen (Foto: uhlig/.rufo) Ljubow Alexejewna, 52, arbeitet beim Fernsehen: Unsere Sportler trainieren hart. Ich denke, sie werden viele Goldmedaillen mit nach Hause bringen. Je mehr, desto besser. Die Gegner sind stark. Es wird sich zeigen, wer gewinnt. Gut sind wir in der Gymnastik, in der Leichtathletik und im Schwimmen. Früher, in der Sowjetunion, war der Zusammenhalt größer, hinter uns stand ein größeres Land mit mehr Einwohnern. Jetzt sind alles kleine Länder und jeder kämpft nur für sich. Mir gefällt halt, dass es damals mehr Medaillen gab (lacht).

(cs/cu/.rufo)

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