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16-08-2004 Panorama

Armaggedon: UFO opferte sich, um die Erde zu retten

Überreste des Tunguska-Vorfalls; Foto: Witalij RomejkoMoskau. War es ein Meteorit oder ein Raumschiff, das mit der Gewalt von 1.000 Hiroshima-Bomben 1908 über Sibirien explodierte? Seit fast 100 Jahren rätseln Forscher und Phantasten. Jetzt fand eine russische Expedition UFO-Spuren in der Taiga. Außerdische hatten sich geopfert, um die Welt vor dem Untergang zu retten, sagt Expeditionsleiter Lawbin. Russland-aktuell fragte nach.

Nach Meinung Juri Lawbins, Leiters der diesjährigen Expedition in den Autonomen Ewenken-Bezirk, ereignete sich im Jahre 1908 keineswegs eine Naturkatastrophe, sondern ein ausgewachsenes, interplanetares Drama nach dem Drehbuch des Action-Filmes „Armaggedon“:

Um die Erde vor der Auslöschung zu schützen, versuchten Außerirdische, einen gigantischen Meteoriten, der auf die Erde zuraste, von seinem Kurs abzubringen und zu zerstören. Als dies nicht gelang, wurden sie in den Sog des Flugkörpers gezogen und in die Explosion verwickelt.

Wer sucht, der findet

Zerstörter Taiga-Wald vor 100 Jahren Die Detonation in 10 km Höhe über dem Fluss Tungusska knickte auf 6.000 Quadratkilometern Fläche die mächtigen Taiga-Bäume. Die Erschütterung wurde weltweit von Seismographen registriert. Drei Tage lang waren die Nächte in Europa so hell, dass man auf der Straße Zeitung lesen konnte. Aber bis heute wurden von unzähligen Expeditionen vor Ort keine Spuren gefunden. Weder von Meteoriten, noch von anderen Himmelkörpern. Für UFO-Logen und Meteoriten-Forscher in aller Welt aber ist das Tunguska-Phänomen ein feststehender Begriff.

Juri Lawbin ist seit langem davon überzeugt, dass ein Raumschiff zumindest in die Katastrophe verwickelt war. Seit Jahren suchte er, finanziert von der Gebietsverwaltung und privaten Sponsoren, nach Beweismitteln. Jetzt wurde er endlich fündig: „Teile technischer Ausrüstungsgegenstände mit außerirdischem Ursprung“ waren in der sibirischen Taiga verstreut, wo sonst nur Ewenken auf Pelztierjagd gehen.

Lawbin suchte diesmal in südlicher Richtung, die bisher von Expeditionen missachtet worden war, weil der eplodierte Himmelskörper von Osten kam. Im Süden fand Lawbin jetzt angeblich „grosse, von Bäumen bedeckte Blöcke“, die nichts anderes als Raumschiffstrümmer sind sowie einen grossen Metallbrocken, der jetzt in den Laboratorien von Krasnojarsk untersucht wird.

Bei www.aktuell.RU:
• Erster Sputnik auf Expo-Gelände gefunden (29.06.04)
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Kopfschütteln bei Experten

Die Theorie von den galaktischen Leibwächtern der Erde hält der Leiter des astronomischen Observatoriums in Moskau, Witalij Romejko für Unsinn. Er ist überzeugter Verfechter der Kometen-These. Auch der Ansatz der Lawbin-Expedition sei falsch gewesen, weil sie in der falschen Richtung und zu weit weg vom Explosionsort suchte, sagte Romejko zu russland-aktuell.

„Lawbin sucht im Gebiet um Krasnojarsk, was circa 500 km südlich vom Epizentrum der Explosion entfernt liegt.“ Da das explodierte Objekt aber nicht aus dem Süden kam, sondern mit Ost-West-Kurs aus Richtung Baikalsee angeflogen kam, hält es Romejko für falsch, überhaupt bei Krasnojarsk nach Spuren zu suchen.

„Selbst im Tunguska-Gebiet gibt es keine Raumschifftrümmer, weil wir es hier mit einer Höhenexplosion zu tun haben, die keine Rückstände hinterließ und übrigens auch ein Raumschiff vernichtet hätte.“

Bis heute finden sich im ehemaligen Katastrophengebiet auffällige Krater; Foto: Witalij Romejko Romejko selbst kehrte erst vor kurzem von einer Expedition in das Gebiet der Ewenken zurück. Er sucht im Umkreis von 200 km um die Unglücksstelle nach Hinweisen zur Lösung des Tunguska-Rätsels. 26 Kilometer nord-westlich des Epizentrums konnte er in diesem Jahr per Hubschrauber einen Krater ausmachen, der aller Wahrscheinlichkeit mit dem 100 Jahre alten Ereignis in Verbindung steht.

Im Internet:
• Das Tunguska-Phänomen im russischen Netz
„Bevor wir aber keine Beweise dafür haben, können wir nur mutmaßen. Auf der nächsten Expedition werden wir auf jeden Fall diese Stelle untersuchen.“ Romejko ist vorsichtig mit seinen Einschätzungen. „Labwins Forschungen möchte ich nicht Frage stellen. Ich weiß nur, dass die Krasnojarkser Gebietsverwaltung und verschiedene Geldgeber hinter ihm stehen. Wenn er sucht, muss er auch etwas finden.“

(cu/.rufo)

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