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23-09-2004 Panorama

Putins Stern ist am Sinken

Es gibt keine Alternative zu Wladimir Putin. Foto: rufoSt. Petersburg. Die Tragödie in Beslan und der daran anschließende Versuch, die Zentralmacht zu stärken, erweisen Präsident Wladimir Putin einen Bärendienst – sein Ansehen im Land ist im Sinken begriffen. Eine ähnlich niedrige Beliebtheitsrate war zuletzt im August 2000 zu verzeichnen gewesen, als das Atom-U-Boot „Kursk“ gesunken war und Putin nicht schnell genug und angemessen darauf reagiert hatte.

Eine Umfrage des Russischen Meinungsforschungszentrums WZIOM ergab, dass Putins Vorschlag, die Gouverneure künftig nicht mehr von den Bürgern, sondern den Gebietsparlamenten wählen zu lassen (www.aktuell.RU berichtete), bei fast 50 Prozent der Russen auf Ablehnung stößt.

Bei russland-www.aktuell.RU
• Nach Beslan: Putin festigt seine Macht (13.09.04)
Andererseits glauben fast 45 Prozent der Befragten, dass die neue Prozedur – der Präsident schlägt die Gouverneurs-Kandidaten vor und die Parlamente segnen sie ab – ein geeignetes Mittel sein könnte, um das Land im Kampf gegen den Terrorismus zu vereinen. Der Zweck wird also als erstrebenswert angesehen, das Mittel dazu aber nicht.

Nur im August 2000 war Putin unbeliebter
Derweil ergab eine Umfrage des „Lewada-Zentrums“ (das sich vom im Vorfeld der Duma-Wahlen 2003 verstaatlichten WZIOM abgespalten hatte), dass Putins Beliebtheitsgrad bei der russischen Bevölkerung im September auf 66 Prozent gesunken ist. Noch im März waren es traumhafte 81 Prozent gewesen, danach wurden es Monat für Monat um zwei Prozent weniger.

Einerseits sehen Experten darin nichts Kriminelles, denn rund um einen Wahltermin herum steigt das Vertrauen in einen eh beliebten Politiker leicht in höchste Höhen, ebenso wie nach der Wahl der Prozentsatz zurückgeht. Andererseits ist nicht zu übersehen, dass Putins Rating im Moment nicht viel besser ist als nach der Kursk-Katastrophe im August 2000, als es bei 60 Prozent gelegen hatte.

Es gibt keine Alternative
Damals hatte der russische Präsident Urlaub in Sotschi gemacht und sich tagelang überhaupt nicht zu den Ereignissen in der Barentssee geäußert. Damit hatte er in den Augen vieler Bürger seine Glaubwürdigkeit verloren. Im Laufe der Geiselnahme in Beslan hatte Putin sich nicht negativ hervorgetan, aber, und darin liegt wohl sein Fehler, er war auch nicht positiv in Erscheinung getreten.

Woraus der Schluss gezogen werden kann – wäre Putin entschlossener aufgetreten, hätte er Punkte für sich wettmachen können. So wie z.B. nach der Geiselnahme im Theater-Zentrum „Nord-Ost“ im Oktober 2002. Was allerdings nicht überlebenswichtig für ihn ist – auch 66 Prozent sind immer noch ein Vertrauenspotential, von dem andere Weltpolitiker nur träumen können.

Der Leiter des Zentrums, Juri Lewada, sagte dazu Folgendes in einem Interview für die Internetzeitung Gazeta.ru: „Putin ist heute stark durch seine Alternativlosigkeit. Dadurch, dass man auf niemand anderen hoffen kann, sagen uns die Leute. Tatsächlich sieht die Lage bei uns so aus, dass es keinen gibt, der etwas anderes anbieten würde.“ (sb/.rufo)

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