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24-09-2004 Panorama

Russischer Raumgleiter lag einfach in der Wüste

Vom Kosmos in die Wüste - der Raumgleiter Buran. Foto: www.www.news.media-objektiv.comSt. Petersburg. Einen ungewöhnlichen Fund machte unlängst ein Kamerateam aus Düsseldorf – in der Wüste von Bahrein stießen die Männer auf ein Exemplar des russischen Raumgleiters Buran. Anscheinend hatte das kosmische Gerät schon geraume Zeit im Sand gelegen und niemandes Aufmerksamkeit erregt. Wieder zum Leben erweckt, soll die Rarität der Raumfahrt nun zum Schmuckstück des Auto- und Technikmuseums Sinsheim avancieren.

Der Raumgleiter Buran (benannt nach den zentralasiatischen Schneestürmen) war ein Kind des kosmischen Wettlaufs zwischen den Supermächten USA und UdSSR. Der Beschluss für die Entwicklung eines sowjetischen Shuttles, das dem US Space Shuttle Konkurrenz machen sollte, wurde 1976 gefasst, also noch mitten im Kalten Krieg.

Doch Konstruktion und Erprobung zogen sich dahin, so dass der erste (und letzte) Flug einer wiederverwendbaren russischen Raumfähre erst 1988 stattfinden konnte – dreieinhalb Stunden dauerte damals Burans Kreisen um die Erde. Danach wurde an einem zweiten Shuttle gebaut, das aber nie ganz fertig wurde, weil in der auseinanderfallenden Sowjetunion kein Geld mehr übrig war für solch hochfliegende und weitreichende Kosmospläne.

Von der WDNCh in die Wüste?
Wie der Seite www.raumgeschichte.de zu entnehmen ist, befand sich ein Exemplar des Buran lange Zeit in einem „vereinsamten Hangar der Weltraumstätte Baikonur“, von wo es irgendwann spurlos verschwand. Ein weiteres schmückt den Moskauer Gorki-Park. Das Programm selbst wurde 1993 endgültig eingestellt, die noch im Bau befindlichen Fertigungsteile zum größten Teil demontiert.

Andreas Schütz vom Zentrum für Weltraumfahrt in Köln ist der Meinung, es habe vier Space Shuttles vom Typ Buran gegeben. Das jetzt aufgefundene Exemplar war allem Anschein nach Exponat auf der Weltausstellung 2000 in Australien und hatte davor auf der Ausstellung für Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh) in Moskau gestanden. Rätselhaft bleibt allerdings, wie und warum es nach Australien in der Wüste strandete.

Schütz meint, der Buran sei so groß, dass er kaum an Bord eines Flugzeugs transportiert werden konnte, also wohl per Schiff unterwegs war. Auch per Schiff soll er nun nach Deutschland transportiert werden, wie Spiegel Online schreibt. Der genaue Kaufpreis bleibt bis auf Weiteres geheim, es soll sich aber um eine sechsstellige Summe handeln.(sb/.rufo)


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