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27-09-2004 Panorama

Verschwundene Leiche sorgt für Verwirrung

Die Dokumente des Toten waren auf den Namen Alexander Pumane ausgestellt (Foto: NTW)Moskau. Der in der vergangenen Woche inhaftierte und dann offenbar beim Verhör getötete Terrorverdächtige konnte nicht identifiziert werden. Weder seine Ex-Frau erkannte die Leiche, noch stimmten die Zahnabdrücke überein. Bislang ging die Polizei davon aus, dass es sich bei dem Toten um den ehemaligen Marineoffizier Alexander Pumane handelt.

Vor einer Woche war ein Mann festgenommen worden, der in Kremlnähe Sprengstoff in seinem Fahrzeug beförderte. Beim Verhör soll er gestanden haben, für die Summe von umgerechnet 1.000 USD insgesamt drei Bombenautos im Zentrum Moskaus zu parken. Wie diese Aussagen zustande kamen, ist bis heute unklar, denn kurz nach dem Verhör durch den FSB starb der Mann.

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Zuerst gaben die Behörden an, der Verdächtige sei an einem Herzinfarkt verstorben, dann soll zu hoher Drogenkosnum die Todesursache gewesen sein. Schließlich stellte sich heraus, dass der Mann zahlreiche Verletzungn aufwies. Nach Angaben der Ärzte führten die zum Tode des Ex-U-Boot-Offiziers.

Die Staatsanwaltschaft leitete ein Verfahren gegen die verhörenden Beamten ein. Der Kreis der Verdächtigen umfasst 150 Personen. Um die genaue Todesursache festzustellen, wollten die Ärzte der Staatsanwaltschaft die Leiche obduzieren. Diese war allerdings verschwunden und tauchte erst Stunden später auf wundersame Weise in einem anderen Leichenschahaus wieder auf.

Dass die Staatsanwälte die richtige Leiche obduzierten, darf mittlerweile bezweifelt werden. Die Ex-Frau Pumanes sagte aus, dass der Körper nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem ihres früheren Ehemannes habe. Die Zahnkartei, die Pumanes Lebensgefährtin den Ermittlern übergab, erwies dann endgültig, dass die Leiche nicht die Pumanes sein kann.

Offen bleibt, ob eine andere Person mit den Dokumenten Pumanes in der Nacht verhaftet wurde oder ob Pumanes Leiche nach seinem Tod vertauscht wurde, um eventuelle Spuren eines Verbrechens zu vertuschen.

(ab/.rufo)

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