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28-11-2002 Panorama

Wenn der Winter plötzlich kommt

Ganz so heftig wirds nicht werden: Schneesturm in Workuta (foto:Deeg) St. Petersburg. Keiner soll hinterher sagen, sie hätten nicht gewarnt: Die Meteorologen erwarten heute einen heftigen Wintereinbruch über Zentral- und Nordrussland. Das Tauwetter der letzten Tage wird durch starken Frost abgelöst, Windböen und Glatteis machen die Lage zusätzlich unangenehm. Unsichtbar, aber spürbar wird sich der Luftdruck massiv ändern – auf Ärzte und Kranke kommen harte Tage zu.

Im Laufe des Tages sollen die Temperaturen in Moskau und St. Petersburg auf minus 7 bis minus 9 Grad absacken. Am Wochenende soll es noch kälter werden: Zwischen minus 11 und minus 18 liegen die Prognosen für die beiden Metropolen. Für das Leningrader Gebiet wurden für die Nächte sogar minus 25 bis 30 Grad angekündigt.

Die Moskauer Verkehrspolizei warnt heute vor Glatteis und bittet die Autofahrer um erhöhte Vorsicht.

Die heranziehende Kaltfront wird durch den schärfsten Luftdruckanstieg seit sechs Jahren begleitet, warnen die Wetterfrösche. Kranken und luftdruckempfindlichen Menschen wird empfohlen, sich zu schonen, nicht aus dem Haus zu gehen und ihre Medikamente bereitzuhalten. Aufgrund des scharfen Wetterumschwungs erwarten die Ärzte eine starke Zunahme an Krankmeldungen sowie zusätzliche Komplikationen bei vielen Patienten.

(ld/rUFO)

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