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04-02-2003 Panorama

Moskau – Europäische Judo-Stadt

Judo-Turnier in Moskau (Foto: Henze/rUFO)Von Gaby Henze, Moskau. Diese Auszeichnung des europäischen Judo-Verbandes nahm der Vorsitzende des russischen Judoverbandes Wladimir Schestakov Ende Januar entgegen. In der Begründung heisst es, daß es in keiner anderen europäischen Stadt soviele internationale Judo-Turniere gibt wie in Moskau. Zum ersten internationale Turnier diesen Jahres kamen auch deutsche Spitzen-Judokas. Die sensationell gut abschnitten.

Aus 38 Ländern waren über 350 Frauen und Männer der internationalen Judo-Elite nach Moskau gekommen, um bei dem bereits zum 10. Mal traditionell im Januar ausgetragenden Turnier der Klasse „Super A“ Punkte für die nächste Olympia-Qualifikation zu sammeln.

Sensationell gut die deutschen Frauen: Einen ersten Platz, vier zweite Plätze, einen dritten und zwei fünfte Plätze. Dank der hervorragenden Leistungen der Frauen folgte Deutschland in der Gesamtwertung gleich nach Rußland.

Bundestrainer Norbert Littkopf mit seinen Super-Frauen (Foto: Henze/rUFO)Die Kommentatoren des russischen Sportfernsehens waren außer sich bei der Übertragung des Super-A-Turniers in Moskau: Maladzy! – Pfundskerle, diese Frauen aus Deutschland! Und auch der russische Frauen-Trainer Anatoli Rachlin, bei dem einst Präsident Putin mit dem Judo-Sport angefangen hatte, fand nur lobende Worte für die Frauen seines deutschen Trainer-Kollegen Norbert Littkopf.

Die russische Mannschaft angeführt von dem Doppel-Weltmeister Alexander Michailin belegte in der Gesamt-Medaillenwertung nach der Ukraine, Frankreich und Belgien Platz vier.

Zwei Schwergewichtler beim Randori: Frank Möller (Deutschland) und Tamerlan Tmenow (Russland) (Foto: Henze/rUFO)Den deutschen Männern blieb da nur das Staunen und Zugucken, sie konnten leider keine Olympia-Punkte sammeln. Das schlechte Abschneiden der männlichen deutschen Judokas führte Herren-Bundestrainer Frank Wienecke auf die nicht immer optimalen Trainingsbedingungen für seine Männer in den Heimatvereinen zurück. Es gebe nicht genug leistungsstarke Judokas in Deutschland, selten würden die Herren richtig gefordert, so Wienecke in Moskau.

Aber gerade dagegen bot Moskau Abhilfe. Im Anschluß an das Turnier fand in dem Olympiastützpunkt Podolsk bei Moskau ein dreitägiges Training für die über 350 Judokas aus 38 Ländern statt. In zwei Hallen konnten die internationalen Judokas bis zu 20 Randoris jeweils zwei Stunden vor- und nachmittags kämpfen. Da sollen die deutschen Männer mal häufiger nach Moskau kommen; hier finden sie immer leistungsstarke Gegner zum Trainieren.
Ergebnisse des Turniers bei:
• www.ippon.org
• www.judo.ru
• www.judobund.de

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