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22-08-2003 Panorama

Sachalin: Hellseher als letzte Hoffnung?

Hubschrauber vom Typ Mi-8St. Petersburg. Die Suche nach dem seit Mittwoch im Süden der Halbinsel Kamtschatka verschollenen Hubschrauber verläuft weiterhin ergebnislos. Im Einsatz sind Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber des Katastrophenschutzministeriums und der Grenztruppen sowie Privatboote. Die Rettungsmannschaften hoffen, die verschwundene Maschine am Wochenende ausfindig zu machen. Da jedoch schon jetzt alle technischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, greift die Gebietsverwaltung von Sachalin jetzt zu untraditionellen Mitteln: Hellseher sollen den Platz ausfindig machen, an dem der Hubschrauber abgestürzt oder gelandet ist.

Die Rettungsmannschaften, die am Südzipfel von Kamtschatka nach dem Havaristen Mi-8 suchen, hegen bereits keine Illusionen mehr. „Wenn es da Verletzte gab, so lebt kaum noch jemand von ihnen“, äußerte sich am Freitag ein Vertreter des Katastrophenschutzministeriums gegenüber der Tageszeitung „Iswestija“. Ein Hellseher aus dem Gebiet Rostow ist anderer Meinung. Er ist fest davon überzeugt, dass alle Passagiere leben und der Hubschrauber „am vierten Tag nach seinem Verschwinden“ aufgefunden wird. Er teilte den Behörden in Jushno-Sachalinsk sogar die genaue Stelle mit, wo die Maschine gelandet sein soll.


Bei www.aktuell.RU
• Gouverneurshubschrauber im Pazifik verschollen (20.08.03)
Die lokale Staatsanwaltschaft hat indessen Anzeige erhoben wegen „Verletzung der Sicherheitsregeln im Luftverkehr“. Daran ist kaum zu rütteln, da selbst eine Passagierliste fehlte. Erst einen Tag nach dem Verschwinden war klar, dass sich 17 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder an Bord des Mi-8 befinden/befanden. Darunter ist, wie www.aktuell.RU berichtete, der Gouverneur von Sachalin, Igor Farchutdinow.

Unfälle dieser Art, die in Russland in letzter Zeit mit unguter Regelmäßigkeit geschehen, könnten durchaus vermieden werden. Automatische Funkmelder senden im Falle einer Havarie Signale aus, aus denen in Windeseile die Koordinaten der Unfallstelle herausgelesen werden können. Solche Apparate kosten ein- bis zweitausend Dollar und gehört inzwischen zur Pflichtausrüstung aller russischen Flugzeuge. Ab 2005 müssen laut einer internationalen Bestimmung ausnahmslos alle Luftfahrzeuge solch ein Warnsystem besitzen. Für die Insassen des Mi-8 im russischen Fernen Osten kommt die rettende Neuerung aber wohl zu spät.
(sb/.rufo)

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