St. Petersburg. Zwar hat Zenit das Spiel gegen Schinnik am Sonntag mit 1:0 gewonnen, aber... mit ein wenig mehr Geschick hätte es auch 6:1 ausgehen können. Es wurden so viele Chancen vergeben, dass die Zuschauer auf den Tribünen des Öfteren ins Stöhnen kamen. Und doch war die Stimmung, wie immer im Petrowski, reinste Sahne. Dazu trug auch das wunderbare Frühlings-Sonnenwetter bei.
Bereits in der 5. Minute hatten die Petersburger Blau-Weißen drei erstklassige Torchancen auf einmal. Aber es war wie verhext – die Kugel wollte einfach nicht ins Netz. Erst in der 41. Minute konnte Andrej Arschawin endlich den lang ersehnten und überreifen Treffer erzielen. Schinnik hatte dagegen das gesamte Spiel über nur eine einzige richtig reife Chance. Der Rest war weder für die endlich genesende Zenit-Abwehr als auch für Keeper Sergej Iwanow kein Problem.
Mit dem gestrigen Sieg setzt Zenit seine Serie von Spielen ohne Niederlage fort – inzwischen sind es 24 Matchs in Folge. An der Tabellenspitze steht weiterhin Torpedo Moskau, Zenit folgt auf den Fersen. Am 25. April müssen die beiden Clubs übrigens gegeneinander antreten. Das verspricht ein Fußballfest der besten Sorte zu werden.
(sb/.rufo)
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St. Petersburg. Zwar hat Zenit das Spiel gegen Schinnik am Sonntag mit 1:0 gewonnen, aber... mit ein wenig mehr Geschick hätte es auch 6:1 ausgehen können. Es wurden so viele Chancen vergeben, dass die Zuschauer auf den Tribünen des Öfteren ins Stöhnen kamen. Und doch war die Stimmung, wie immer im Petrowski, reinste Sahne. Dazu trug auch das wunderbare Frühlings-Sonnenwetter bei.
