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Freitag, 23.12.2005

Massenvergiftung in Tschetschenien durch Glykol

Ethylen-Glykol soll die Ursache der Massenvergiftung von Kindern in Tschetschenien gewesen sein, berichtet newsru unter Berufung auf einen gerichtsmedizinischen Befund. Insgesamt wurden 85 Menschen vergiftet, davon 58 Kinder. 69 Personen mussten daher ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei der Blutuntersuchung der Kranken stellten die Mediziner einen stark erhöhten Wert von Ethylen-Glykol fest.

Glykol ist eine farblose, süßlich schmeckende Flüssigkeit, die in der Pharma-Industrie verwandt wird. Glykol wird bspw. bei der Herstellung von Parfüms, aber auch als Gefrierschutz- und Schmiermittel oder zur Desinfektion verwendet.

Bei der Inhalation wirkt Glykol toxisch. Neben der Reizung von Augen und Atemwegen hat Glykol auch narkotische Wirkungen. Später können Herz- und Lungenschäden auftreten.

Bei den Kindern in Tschetschenien wurde anfangs die Diagnose gestellt, dass es sich um ein "psychisch bedingtes pseudoasthmatisches Syndrom" handle. Wie allerdings Glykol in ihren Blutkreislauf gelangte, ist noch unklar. (ab/.rufo)



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