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Wirtschaft & Geld     

02-11-2004 Wirtschaft & Geld

Yukos-Steuerschulden wachsen in den Himmel

Geldmaschine: Raffinerie in Russland (foto: newsru.com)St.Petersburg. Die russische Steuerbehörde erhebt gegen den Ölkonzern Yukos schneller neue Nachforderungen als dieser die schon anerkannten Milliarden-Schulden begleichen kann: Gestern ging bei Yukos ein neuer Zahlungsbescheid über 193 Milliarden Rubel (etwa 5,25 Mrd. Euro) für das Jahr 2002 ein. Abbezahlt hat der Konzern bislang etwa ein Viertel der sich auf 11 Mrd. Euro belaufenden staatlichen Forderungen.


Wie der „Kommersant“ heute unter Berufung auf Quellen bei Yukos berichtet, hat der Konzern damit die als erstes gegen ihn erhobenen Forderungen für das Jahr 2000 faktisch abbezahlt. Die neuen Nachforderungen für 2002 sind aber in etwa so hoch wie die schon rechtskräftigen Schulden für 2000 und 2001 zusammen.

Yukos sei dem Bericht zufolge in der Lage, pro Monat Schulden in Höhe von 1,5 Mrd. Dollar (ca. 1,18 Mrd. Euro) zu tilgen. Theoretisch wäre der Konzern demnach in der Lage, seine Steuerschuld im Laufe von sieben Monaten abzuarbeiten, so die Zeitung – dies allerdings unter der Voraussetzung, dass für 2003 nicht auch noch Forderungen auftauchen.

Yuganskneftegaz soll auch Milliarden Nachzahlen

Auch die von den Behörden zur Zwangsversteigerung zwecks Schuldentilgung auserkorene Yukos-Ölfördertochter Yuganskneftegaz erhielt gestern einen Steuer-Strafbescheid: Für die Jahre 2001 und 2002 soll das Unternehmen 97,1 Mrd. Rubel (2,65 Mrd. Euro) an den Fiskus abführen. Bei Yukos sieht man darin einen Versuch, den Wert des Unternehmens herabzusetzen, bevor es unter den Hammer kommt.

Der Versteigerungstermin wird aber frühestens im Dezember sein, da die staatliche Vermögensagentur, die mit der Auktion betraut werden muss, dafür mindestens einen Monat Vorlauf braucht. Bis jetzt hätte der Gerichtsvollzieherdienst die Agentur aber noch nicht einmal offiziell mit der Zwangsversteigerung betraut. Auch gibt es noch keine amtliche Ziffer, für welchen Preis Yuganskneftegaz ausgerufen werden soll.

Nach Auskünften aus dem Justizministerium liegt dies an einer Reorganisation des Gerichtsvollzieherdienstes. Bei Yukos vermutet man dagegen, so der „Kommersant“, dass die Verzögerungen daran liegen, dass niemand aus der Chefetage des Gerichtsvollzieherdienstes den Mut hat, das Ölunternehmen zu einem offensichtlich zu niedrig angesetzten Preis zum Verkauf auszuschreiben.

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Neues Wertgutachten

Die Investitionsbank JP Morgan schätzt den Wert von Yuganskneftegaz unter Abzug von Steuerschulden auf 16 bis 20 Mrd. Dollar, schreibt heute die „Iswestija“. Dies sei das Ergebnis eines Gutachtens, dass Yukos selbst bei JP Morgan in Auftrag gegeben hatte. Die vom Justizministerium beauftragten Gutachter von Dresdner Kleinwort Wasserstein hatten das Ölförderunternehmen etwas geringer mit 15 bis 17 Mrd. Dollar veranschlagt.
(ld/.rufo)

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