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Wirtschaft & Geld     

06-11-2003 Wirtschaft & Geld

Depressive Zone erwacht zu neuem Leben

Rund um den Baltischen Bahnhof hält der Konsum Einzug. Foto: DeegSt. Petersburg. Südlich vom Obwodny Kanal ist eine der unattraktivsten Ecken von St. Petersburg drauf und dran, sich in ein Einkaufs-Paradies zu verwandeln. Den Anfang macht die Firma „Lenta“ – neben dem Baltischen Bahnhof soll der erste Supermarkt dieser Kette im historischen Zentrum der Stadt entstehen. Ihr auf den Fersen folgen weitere Investoren.

Nachdem der Warschauer Bahnhof stillgelegt wurde, war die Gegend noch toter geworden, als sie eh immer war. Nun scheint sich im Viertel mächtig etwas zu bewegen. Dies betrifft nicht nur die Bruchbauten an der uliza Schkapina und Rosenschtejna, die seit Jahrzehnten ihrer Sanierung harrten (russland-www.aktuell.RU berichtete), sondern das gesamte Einzugsgebiet der beiden Bahnhöfe.

Das Unternehmen „Lenta“ ist bereit, zwölf Millionen Dollar in die ehemaligen Betriebshallen der Fabrik „Podjomtransmasch“ links vom Baltischen Bahnhof zu investieren. Bereits im Frühjahr 2005 soll an ihrer Stelle nach Angaben der Tageszeitung „Delowoi Peterburg“ das erste Einkaufszentrum dieser Supermarktkette im Zentrum von St. Petersburg entstehen.

Auf dem Gebiet des nebenan gelegenen ehemaligen Warschauer Bahnhofs und links davon wollen sich zwei weitere Ladenketten ansiedeln. Das insgesamt 170 Hektar große Investitionsgelände zwischen dem Moskowski Prospekt und den Eisenbahnlinien wartet auf private Finanzspritzen in Höhe von 70 Millionen Dollar.

Sollte das großangelegte Vorhaben gelingen, hätte dies gleich mehrere gute Veränderungen für die dauerdepressive Zone hinter dem Obwodny Kanal zur Folge. Erstens könnten an die 40 Industrieunternehmen, die zurzeit dieses Territorium noch okkupieren, aus dem Zentrum wegverlegt werden. Dies wird sich zweifellos positiv auf die ökologische Situation auswirken.


Bei russland-www.aktuell.RU
• Petersburger Slum wird der Kampf angesagt (21.10.03)
• Baltischer Bahnhof

Und zweitens würde die Gegend stark an Attraktivität als Wohnviertel gewinnen. Dies wiederum wird die Immobilienpreise in die Höhe schrauben und das Geschäft der Makler ankurbeln. „Große Investitionsprojekte und steigende Preise hängen eng zusammen, das sind ca. 10 bis 15 Prozent“, sagte der Direktor einer Immobilien-Firma der Zeitung. „Ein typisches Beispiel – der Eispalast, der das Prestige des Newski-Stadtbezirks erheblich angehoben hat.“
(sb/.rufo)

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