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Petrikirche/Foto:Kronast
Petrikirche/Foto:Kronast

Lutherische Petrikirche

In sowjetischer Zeit schwammen hier die Angestellten der Baltic Shipping Company um die Wette; der 10-Meter-Sprungturm stand mitten im Altarraum. Seit 1992 gehört das 1833-1838 von Architekten Alexander Brüllow im neoromanischen Stil errichtete Gotteshaus wieder der lutherischen deutschen Gemeinde der Stadt. Zugleich hat der Erzbischof der „Ev.-Luth. Kirche Russlands und anderer Staaten“ hier seinen Sitz. Die Petrikirche ist damit, wie schon vor der Revolution, Hauptkirche der russischen Lutheraner.

Die Koordinaten
Adresse: Newski Prospekt 22-24
Nächste Metro: Newski Prospekt/Gostiny Dwor
Gottesdienste (dt./russ.): sonntags 10.30
Ausstellung: täglich 13.00 – 19.00, So bis 18.00
Telefon: 3120798
Um in den Kirchensaal zu gelangen, muss der Besucher sich über eine Wendeltreppe ein Stockwerk höher begeben. Betritt er den Raum, steht er in einem weiß gestrichenen und lichtdurchfluteten Raum – auf dem abgedeckten Schwimmbecken, das bis zur völligen Rückführung der Kirche in ihren ursprünglichen Zustand noch rudimentär im Erdgeschoss (gleich neben der Gemeinde- und der Bischofskanzlei) erhalten ist. Auch die ehemaligen Zuschauertribünen, wo man zwischen 1962 und 1992 die Schwimmwettbewerbe verfolgen konnte, sind noch an Ort an Stelle. Sie dienen als zusätzliche Sitzplätze, wenn die Bänke im Hauptsaal alle besetzt sind.

Außer den sonntäglichen Gottesdiensten und häufigen Konzerten klassischer und geistlicher Musik gibt es in der Petrikirche eine Ausstellung zur Geschichte der Deutschen in St. Petersburg. Hier erfährt der uneingeweihte Besucher voller Erstaunen, wie umfang- und einflussreich die deutsche Diaspora bis zur Revolution von 1917 in der früheren russischen Hauptstadt vertreten war. Auch das schwierige Thema von Krieg und Belagerung wird dabei nicht ausgeklammert.

In einem Anbau an der Rückseite der Kirche befindet sich das Deutsch-russische Begegnungszentrum.




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