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Nikolaus-Marine-Kathedrale/foto:Deeg
Nikolaus-Marine-Kathedrale/foto:Deeg

Nikolaus-Marine-Kathedrale

Die dem heiligen Nikolaus, dem Schutzherr der Seefahrer, geweihte Nikolaus-Marine-Kathedrale erbaute Sawwa Tschewakinski, ein Schüler des großen Francesco Rastrelli, 1753-1762 in einem reifen Barockstil. Mit ihren fünf goldenen Kuppeln, dem einzeln am Ufer des Krjukow-Kanals stehenden viergeschossigen Glockenturm und der blassblauen Tönung ihrer Gemäuer fügt sie sich harmonisch in die Umgebung ein, die von einer Vielzahl an Flüssen, Kanälen, kleinen Brücken und zweigstöckigen pastellgelben Bauten aus dem 18. Jahrhundert geprägt ist.

Die Koordinaten
Adresse: Nikolskaja pl. 1-3
Nächste Metro: Sadowaja/Sennaja pl. oder Bus Nr. 3, 22 und 27 vom Newski Pr.
Gottesdienste: täglich 10 und 18 Uhr
Hier herrscht eine völlig andere Stimmung, als auf dem lauten und hektischen Newski oder dem hochherrschaftlichen Viertel zwischen Newa und Moika. Nicht umsonst ließ Dostojewski seinen hoffnungslosen Träumer aus den „Weißen Nächten“ gerade in dieser beschaulichen Umgebung seine nächtlichen Streifzüge durch die Stadt unternehmen.

Die reich geschmückte Kathedrale besitzt zwei Kirchenräume – die Untere und die Obere Kirche. In der niedrigen und dunklen Unteren Kirche finden die alltäglichen Gottesdienste statt, die weitläufige und luftdurchwobene Obere Kirche ist nur an besonderen Festtagen zugänglich.

Die Nikolaus-Kathedrale gehört zu den wenigen Kirchen, die in sowjetischer Zeit nicht geschlossen wurden. 1967 war hier die Totenmesse für die Dichterin Anna Achmatowa abgehalten worden. Das ursprünglich als Kirche für die Angestellten der Admiralität im Seefahrer-Viertel errichtete orthodoxe Gotteshaus ist auch der Ort, wo den auf dem Meer umgekommenen Seeleuten gedacht wird. So gibt es in der Kirche Gedenktafeln für die Besatzungen gesunkener U-Boote. Hier fanden auch die Trauermessen für die Mannschaft der „Kursk“ statt. (sb/rUFO)


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